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Filmdatenbank Sucheergebnis
Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Mein Partner mit der kalten Schnauze (TV-Version) |
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Originaltitel | K-9 |
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Filmtyp | DVD |
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Herstellungsjahr | 1989 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:37:00 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Rod Daniel |
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DarstellerInnen | James Belushi (Mike Dooley), K-9 Koton (Jerry Lee), Mel Harris (Tracy), Kevin Tighe (Lyman), James Handy (Byers), Ed O'Neill (Brannigan), Daniel Davis (Halstead), Cotter Smith (Gilliam), John Snyder (Freddie), Pruitt Taylor Vince (Benny), Sherman Howard (Dillon), Jeff Allin (Chad) |
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Verleiher | ORF |
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Inhalt | Ein eigenwillig arbeitender Drogenfahnder der Polizei in San Diego ist einem skrupellosen Rauschgiftdealer auf der Spur. Nach seinem letzten Fehlschlag besteht das Revier auf einen Partner, und da niemand mit ihm zusammenarbeiten will, entscheidet er sich für einen deutschen Schäferhund, ebenfalls ein Sorgenkind der Polizei. Begeistert von der neuen Partnerschaft sind anfangs beide nicht, aber nachdem der Hund seinem menschlichen Kollegen mehrfach das Leben gerettet hat, kommen sie einander näher. Als schließlich die Freundin des Drogenfahnders entführt wird, mischt das ungleiche Paar die Drogenszene kräftig auf: Das Drogenkartell wird zerschlagen, der Hund verwundet, und beide werden nicht nur beruflich, sondern auch in der Freizeit unzertrennlich. (Der Originaltitel "K-9" ist ein Wortspiel, das sich nicht ins Deutsche übersetzen lässt: die korrekte Aussprache von "canine" steht im Amerikanischen für "Hund"; der tierische Hauptdarsteller wurde übrigens in seinem eigentlichen Job als Polizeidiensthund 1991 bei einer Drogenrazzia erschossen.) |
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Alterskennzeichnung | Jugendschutzrelevant sind Szenen wie etwa die Gewalttätigkeit in einer Bar, die Liquidation eines Kartellmitarbeiters, der Showdown oder ein zynisch-menschenverachtender Kommentar des Drogenfahnders zum Tod eines Gangmitglieds, störend der z.T. deftige Humor (etwa überflüssige sexuelle Konnotationen). Dennoch überwiegen trotz aller Klischees die komödiantischen Elemente in einer Geschichte, die dem Hund auf den Leib geschrieben ist, und der wie viele tierische Hauptdarsteller die menschlichen Partner in den Hintergrund drängt. Gegen die treuen Augen des Schäferhundes hat der Wortwitz des menschlichen Protagonisten kaum eine Chance. Jüngere Jugendliche sollten bereits über die notwendige Medienerfahrung verfügen, um die im Film gesehenen Szenarien verarbeiten zu können. Die Kommission empfiehlt eine Freigabe ab 10 Jahren. |
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Positivkennzeichnung | - |
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