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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Zurück im Sommer |
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Originaltitel | Fireflies in the Garden |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2008 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:39:36 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Dennis Lee |
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DarstellerInnen | Ryan Reynolds (Michael Taylor), Julia Roberts (Lisa Taylor), Willem Dafoe (Charles Taylor), Carrie-Anne Moss (Kelly Taylor), Emily Watson (Jane Lawrence), Hayden Panettiere (Jane als Teenager), Ioan Gruffudd (Addison), Shannon Lucio (Ryne Taylor), Cayden Boyd (Michael als Kind), George Newbern (Jimmy Lawrence), Chase Ellison (Christopher Lawrence), Brooklynn Proulx (Leslie Lawrence) |
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Verleiher | Senator Film Verleih GmbH |
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Inhalt | Nach langer Zeit kehrt der erfolgreiche Schriftsteller Michael Taylor anlässlich einer Familienfeier in die texanische Kleinstadt zurück, in der er aufgewachsen ist. Tragischerweise verstirbt seine Mutter Lisa bei einem Autounfall auf dem Weg zu dieser Feier. Durch die Tragödie brechen alte Familienkonflikte wieder auf und Michael erinnert sich an seine Kindheit. Diese war geprägt und zerstört durch seinen tyrannischen Vater. Die beiden Zeitebenen, Michaels Kindheit in den 1980er Jahren und die Gegenwart, gehen fließend ineinander über. Der Konflikt mit dem Vater ist bei weitem nicht beigelegt. |
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Alterskennzeichnung | Die ungerechtfertigte physische und psychische väterliche Gewalt gegen den ca. 12-jährigen Sohn sowie die bedrückende Stimmung des Filmes, gerade für junges Publikum, machen eine Einschränkung notwendig. Durch den häufigen Wechsel der Zeitebenen ist es auch für Erwachsene eine Herausforderung, der Handlung zu folgen. Auch einige für Europa eher ungewöhnliche Szenen, wie z. B. Fischen mit Feuerwerkskörpern, stimmten die Kommission nachdenklich. Zielgruppe des Filmes sind wohl nicht Kinder und Jugendliche. Die Kommission empfiehlt die Freigabe ab 10 Jahren. Anmerkung: Der Film kann Erwachsene durchaus zum Nachdenken über Familiensituationen anregen, Kinder und wohl die meisten Jugendlichen wären aber vermutlich überfordert. Seine deutliche Ablehnung autoritärer, tyrannischer Familienstrukturen macht den Film auf jeden Fall sympathisch.
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Positivkennzeichnung | - |
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