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Titel

Der Love Guru

Originaltitel

The Love Guru

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2008

Herkunftsländer

Deutschland, Kanada, USA

Länge

01:27:22 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Marco Schnabel

DarstellerInnen

Mike Myers (Pitka), Jessica Alba (Jane Bullard), Justin Timberlake (Jacques "Le Coq" Grande), Romany Malco (Darren Roanoke), Meagan Good (Prudence), Sir Ben Kingsley (Guru Tugginmypudha), Omid Djalili (Guru Satchabigknoba)

Verleiher

Luna Filmverleih GmbH

Inhalt

Ein zweitklassiger kalifornischer Guru, als Baby von seinen amerikanischen Eltern vor den Toren eines Ashrams abgelegt und von einem weisen Guru aufgezogen, möchte wie sein Jugendfreund aus Ashram-Zeiten zur Nummer eins aufsteigen. Die Gelegenheit bietet sich, als der Starspieler einer kanadischen Eishockey-Mannschaft wegen einer Liebesaffäre seiner Frau in Lethargie versinkt. Der Guru wird als Mental-Trainer angeheuert, hat er Erfolg, winkt ihm nicht nur der ersehnte TV-Auftritt bei Oprah Winfrey, sondern auch das Herz der Besitzerin der Mannschaft. Was sich wie leicht verdientes Geld anhört, entwickelt sich zur Schwerarbeit, denn um das emotionale und sportliche Tief des Spielers zu überwinden, muss er unter anderem gegen ein Kampfhuhn antreten, Elefanten zum Geschlechtsverkehr antreiben und seine eigene sexuelle Unsicherheit überwinden.

Alterskennzeichnung

Geschmack ist zwar nicht jugendschutzrelevant, sehr wohl aber Vulgarität, die in dieser nahezu humorlosen Komödie offenbar mit Witz verwechselt wird: Anzügliche Zoten, peinliche Geschmacklosigkeiten, dümmliche Scherze und abgedroschene Slapstickeinlagen sind ihre Eckpfeiler. Ärgerlich, dass der kleinwüchsige Coach der Mannschaft als Punchingball für Zwergenwitze herhalten muss. Zahlreiche popkulturelle Anspielungen, etwa auf die Hip-Hop-Kultur oder Bollywood, können den Gesamteindruck nicht mildern, auch nicht der satirische Blick auf das amerikanische Esoterik- und Erleuchtungsbusiness. Jüngere Jugendliche sollten mit dieser Art von vulgärer Slapstick-Komödie umgehen können, die Kommission empfiehlt daher eine Freigabe ab 12 Jahren.

Positivkennzeichnung


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