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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Eagle Eye - Außer Kontrolle |
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Originaltitel | Eagle Eye |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2008 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:57:39 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | D.J. Caruso |
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DarstellerInnen | Shia LaBeouf (Jerry Shaw), Rosario Dawson (Zoe Perez), Michelle Monaghan (Rachel Holloman), Billy Bob Thornton (Agent Thomas Morgan), Anthony Mackie (Major William Bowman), Ethan Embry (Agent Toby Grant), Anthony Aziz (Ranim Khalid), Cameron Boyce (Sam Holloman), Lynn Cohen (Mrs. Wierzbowski), Bill Smitrovich (Admiral Thompson) |
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Verleiher | Universal Pictures International Austria GmbH |
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Inhalt | Jerry Shaw ist Studienabbrecher, steckt ständig in Geldschwierigkeiten und arbeitet in einem Copy Shop in Chicago. Eines Tages erhält er die Nachricht vom plötzlichen Tod seines Zwillingsbruders, der - anders als Jerry - im Begriff war, beim Militär große Karriere zu machen. Zurückkommend von der Beerdigung, findet er in seinem Zimmer unzählige Pakete mit Waffen und Munition und am Handy befiehlt ihm eine Frauenstimme zu fliehen und nach ihren Instruktionen eine geheime Mission zu erfüllen. Gejagt von FBI Agenten Morgan bleibt Jerry keine andere Wahl als den Befehlen der geheimnisvollen Stimme zu folgen, die anscheinend alles weiß, hören und sehen kann. Auch Rachel, eine allein erziehende Mutter, steckt in den gleichen Schwierigkeiten, als eine Stimme ihr per Handy mitteilt, dass man ihren kleinen Sohn entführt habe. Nur durch die bedingungslose Erfüllung aller Befehle der Organisation könne sie das Leben ihres Sohnes retten. Als Marionetten gelenkt, beginnt für Jerry und Rachel eine furiose Flucht mit einem silbernen Koffer, denn Morgan ist ihnen immer knapp auf den Fersen … |
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Alterskennzeichnung | Nach einer Idee von Steven Spielberg hat Regisseur Caruso, bekannt durch seine rasanten Action-Thriller, wie "Das schnelle Geld" oder "Taking Lives", wieder einen spannenden Hightech-Verschwörungsthriller inszeniert und dabei auch Anspielungen auf Alfred Hitchcock oder Stanley Kubrick einfließen lassen. Zum zweiten Mal nach "Disturbia" hat er Shia LaBoeuf ("Indianer Jones und das Königreich des Kristallschädels", "Transformers") als Protagonisten gewählt, der in der Rolle des sympathischen Loosers in der Gefahr über sich hinauswächst. Die Botschaft des Films, wohin ein totaler Überwachungsstaat führen könnte, ist klar erkennbar und sollte zu denken geben. Vom Standpunkt des Jugendschutzes muss darauf hingewiesen werden, dass dieser Non-Stop-Action-Thriller durch zahllose brutale Sequenzen, erschreckende Momente und vor allem das Gefühl der Bedrohung durch eine selbständig gewordene künstliche Intelligenz ab 14 Jahren eingestuft werden sollte.
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Positivkennzeichnung | - |
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