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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | The Fighters |
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Originaltitel | Never Back Down |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2008 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:49:31 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Jeff Wadlow |
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DarstellerInnen | Sean Faris (Jake Tyler), Djimon Hounsou (Jean Roqua), Amber Heard (Baja Miller), Cam Gigandet (Ryan McCarthy), Evan Peters (Max Cooperman), Leslie Hope (Margot Tyler), Wyatt Henry Smith (Charlie Tyler), Neil Brown Jr. (Aaron), Lauren Leech (Jenny |
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Verleiher | Constantin Film |
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Inhalt | Jake Tyler wirft sich vor, einen Autounfall nicht verhindert zu haben, bei dem sein Vater gestorben ist, während er selbst überlebte. Zu seiner Mutter hat er ein angespanntes Verhältnis, weil er nicht weiß, wie er mit seinen auf dieses Erlebnis zurückzuführenden Aggressionen umgehen soll und sich immer wieder mit anderen schlägt. Als Jakes kleiner Bruder Charlie ein Tennis-Stipendium bekommt, zieht die Familie nach Florida um. Von Ryan, dem besten Kämpfer an seiner neuen Highschool, wird er bei einer Party zu einem Kampf provoziert, den er verliert. Über seinen neuen Freund Max lernt er den Kampfsport-Trainer Roqua kennen, bei dem er zu trainieren beginnt. Roqua hat strenge Regeln, was das Kämpfen betrifft. Obwohl er mit Roquas Hilfe lernt, seine Wut in geordnete Bahnen zu lenken, wird sich Jake für einen letzten Kampf gegen Ryan nicht an diese Regeln halten ... |
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Alterskennzeichnung | Gewalt wird in diesem Film als probates Mittel sowohl zur Lösung persönlicher Konflikte bzw. emotionaler Probleme als auch zur Anerkennung in der Gruppe propagiert. Gekämpft wird im Prinzip ohne Regeln bis zum k.o. bzw. bis zur Aufgabe des Gegners, auf den auch dann noch eingeschlagen wird, wenn er schon als verletzt zu erkennen ist. Insbesondere beim letzten Kampf auf der Straße sind Körpertreffer detailliert zu sehen und mit entsprechenden Geräuschen unterlegt, wie z.B. dem Brechen von Knochen. Alternativen zur Gewalt werden keine angeboten. Die Figuren der Mutter bzw. des Trainers funktionieren als Regulativ schon deswegen nicht, weil sie am Ende mehr oder weniger damit einverstanden sind, was passiert. Gewalt wird gutgeheißen, verharmlosend und selbstzweckhaft dargestellt und wirkt demzufolge verrohend und desorientierend auf unter 16-Jährige. Durch seine MTV-Ästhetik, vor allem durch den schnellen Schnitt und die aufpeitschende Musik, ist der Film für Jugendliche ansprechend gestaltet und knüpft an deren Alltagsrealität und Lebenswelt an.
Derzeit wird diskutiert, wie die Gesellschaft mit dem Problem der in "Happy Slapping"-Manier per Handy oder Videokamera gefilmten und anschließend im Internet veröffentlichten Szenen umgehen soll, in denen Menschen Gewalt angetan und Opfern keine Hilfe geleistet wird. Auch im Film ist der erste Reflex - insbesondere von "Max" - der Griff zur Kamera, wenn es absehbar ist, dass es zu einem Kampf kommen wird. Die Aufnahmen werden auch hier (auf YouTube) ins Netz gestellt. Anknüpfend an ein reales gesellschaftliches Problem wird es als "cool" dargestellt, gute Bilder zu haben, nicht aber, dem jeweiligen Opfer zu helfen. Die wahren Probleme in den Familien werden nicht aufgelöst, aber die Hauptfigur gewinnt am Ende als bester Schläger den Respekt des Gegners sowie aller anderen und erhält - vorhersehbar und ganz dem Klischee entsprechend - auch die Frau. Auch wegen des sexistischen Frauenbildes "freigegeben ab 16 Jahren".
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Positivkennzeichnung | |
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