JMK

Nanny Diaries

The Nanny Diaries

Langfilm

2007

USA

01:44:28 (hh:mm:ss)

dt.synchr.

Shari Springer Berman & Robert Pulcini

Scarlett Johansson (Annie Braddock), Laura Linney (Mrs. X), Paul Giamatti (Mr. X), Donna Murphy (Judy Braddock), Alicia Keys (Lynette), Chris Evans (Harvard Hottie), Nathan Corddry (Calvin), Cady Huffman (Scheidungs-Mutter), Brande Roderick (Tanya), Judith Roberts (Milicent), Sakina Jaffrey (Sima), Heather Alicia Simms (Murnel), Julie White (Jane Gould), James Urbaniak (Erziehungsberater), Nina Garbiras (Miss Chicago)

Senator Film Verleih GmbH

Annie Braddock hat soeben ein Ethnologiestudium in New Jersey abgeschlossen und soll sich nun auf Drängen ihrer Mutter um einen Job bei einer angesehenen Investmentbank in Manhattan bemühen. Die junge Collegeabsolventin scheitert in der Finanzwelt bereits beim ersten Vorstellungsgespräch und sinnt nun auf einer Parkbank im Central Park sitzend verunsichert über ihre künftige berufliche Zukunft nach. In diesem Moment führt sie ein Zusammenprall mit dem fünfjährigen Grayer mit dessen Mutter Mrs. X zusammen, die gerade ein Kindermädchen für ihren kleinen Sohn sucht. Annie entschließt sich spontan, den angebotenen Job anzunehmen und kommt so erstmals in ihrem Leben in Kontakt mit dem Luxusleben in der Upper East Side New Yorks. Ihr neues Dasein als Nanny des verzogenen Grayer wird aber durch die ständigen Vorschriften und Terminwünsche der verwöhnten Society Lady Mrs. X nicht gerade erleichtert und deshalb hat sie auch kaum Zeit für ihren neuen Freund, dem sie den Spitznamen Harvard Hottie verliehen hat. Nach und nach gewinnt sie das Vertrauen und die Zuneigung des anfänglich ziemlich trotzigen kleinen Grayer, der ihr bald auch ebenfalls ans Herz wächst. Als der Ehemann von Mrs. X beim Urlaub der Familie in Nantucket aber Annie gegenüber zudringlich wird, kommt es zum Eklat.

Aus dem Stoff dieser Filmkomödie mit einigen dramatischen Untertönen hätte man wahrscheinlich mehr herausholen können, so wirken jedenfalls die satirischen Seitenblicke auf das snobistische Societyleben von Oberschichtdamen und ihrer stets nur am Geschäft und an ihren Geliebten interessierten Ehemänner ziemlich aufgesetzt. Vom Standpunkt des Jugendschutzes ergaben sich zu diesem Film allerdings keine Bedenken.

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