DarstellerInnen | Sprecher/innen: Jeanette Biedermann (Bloom), Wicky Kalaitzi (Stella), Ann Vielhaben (Tecna), Annika Desch (Flora), Inken Baxmeier (Musa), Ilona Otto (Layla), Uwe Büschken (Mike), Daniela Thuar (Vanessa), Heide Domanowski (Daphne), Nico Mamon (Sky), Jan Rohrbach (Riven), Wanja Gerick (Brandon) |
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Inhalt | Im Feen-Internat Alfea haben Bloom und ihre Freundinnen Stella, Flora, Musa, Layla und Tecna, die gemeinsam den titelgebenden "Winx Club" bilden, ihre Ausbildung hinter sich gebracht. Sie sind nun offiziell zu Feen ernannt worden und mit besonderen magischen Fähigkeiten ausgestattet. Bloom begibt sich auf die Suche nach ihren leiblichen Eltern, da ihr ihre Schwester im Traum erschienen ist und ihr kundgetan hat, dass diese nicht tot, sondern in der dunklen Dimension verschollen sind. Genau aus dieser Richtung droht nun auch Gefahr, denn die böse Mandragora, von den drei Hexen der Vorzeit mit starken dunklen Kräften versehen, führt einen Angriff auf das Internat durch. Dieser kann gerade noch abgewehrt werden, hinterlässt jedoch starke Zerstörungen. Die Gefahr ist damit noch nicht gebannt, und so machen sich die Girls des Winx Club, gemeinsam mit ihren Freunden, den sogenannten Spezialisten auf nach Domino, dem zerstörten Heimatplaneten Blooms. Dort eröffnet sich ihnen die Möglichkeit, beim Kampf gegen das Böse nicht nur Blooms Eltern, sondern sogar ihre zerstörte Heimat zu retten … |
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Alterskennzeichnung | Die kinofilmgerechte Adaption, sicherlich vor allem Mädchen aus der gleichnamigen italienischen Zeichentrickserie aus dem Fernsehen bekannt, stellt eine Art Mischung aus Barbie- und Harry-Potter-Themen dar. Die "Feen" sind mit besonderen Kräften ausgestattet und verwandeln sich bei Bedarf in superheldenartige Figuren mit Schmetterlingsflügeln. Anzumerken ist, dass diese ganz zielgruppenorientiert und nach Marktforschungs-ergebnissen konzipiert wurden. So sind die Mädchen gertenschlank, langbeinig, stets topmodisch (meist mit hohen Stöckelschuhen) gekleidet und sind mit übergroßen Augen versehen - was an Anime- oder auch Manga-Zeichentrickfiguren erinnert. Weitere Nebenfiguren sind noch stärker überzeichnet (Mini-Feen, Tiere). Hier wird vor allem bunt und magisch, verknüpft mit sci-fi-artigen Effekten gearbeitet. Im Mittelpunkt stehen die Mädchenfreundschaft und der gemeinsame Kampf gegen Bedrohungen, wobei natürlich jede Fee aus dem Winx Club ihren ebenso tollen Freund aus den Reihen der Spezialisten hat. Aus der Sicht des Jugendschutzes sind vor allem einige doch sehr dunkel und mitunter bedrohlich wirkende Szenen anzuführen, böse "Geisterhexen" sowie Angriffe durch Monster und insektenartige Wesen kommen vor. Auch die schnellen Wechsel zwischen bunt-fröhlichen und bedrohlichen Szenen könnten die Allerjüngsten doch überbeanspruchen. Daher wird eine Freigabe erst ab 6 Jahren empfohlen. |
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