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Filmdatenbank Sucheergebnis
Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Max Payne |
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Originaltitel | Max Payne |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2008 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:40:31 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | |
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Sprache Ton | |
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Regie | John Moore |
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DarstellerInnen | Mark Wahlberg (Max Payne), Mila Kunis (Mona Sax), Beau Bridges (BB Hensley), Ludacris (Jim Bravura), Olga Kurylenko (Natasha), Amaury Nolasco (Jack Lupino), Chris O'Donnell (Jason Colvin), Donal Logue (Alex Balder), Kate Burton (Nicole Horne) |
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Verleiher | Centfox Film |
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Inhalt | Seit drei Jahren hält den New Yorker Cop Max Payne nur mehr eines am Leben: Rache zu nehmen an dem flüchtigen Killer, der seine Frau und sein Baby getötet hat. Auf der rastlosen Suche nach Hinweisen irrt er durch die dunkelsten Gassen der Stadt und sucht auch gewaltsam Kontakt zu kriminellen Kreisen. So trifft er im Drogenmilieu die attraktive Natasha, die ihm durch ihre mysteriösen Tatoos auffällt. Als diese am nächsten Tag grauenvoll verstümmelt mit seinem Ausweis in Händen aufgefunden wird, gerät er nicht nur bei seinen Kollegen unter Beschuss, auch die Mafiakillerin Mona, Natashas Schwester, tritt auf den Plan. Doch anstatt ihn zu töten, stellt sie sich nach mehreren gefährlichen Anschlägen auf Paynes Seite. Dieser kommt einem Komplott der "Aesir"-Corporation auf die Spur, die an einem Geheimserum gearbeitet hat, welches Soldaten übermenschlich stark machen sollte, als Nebenwirkung aber grauenhafte Wahnvorstellungen zeitigte. Als Drahtzieher entpuppt sich sein Freund BB Hensley, der langjährige Partner seines Vaters, der Max mit allen Mitteln zu stoppen versucht ... |
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Alterskennzeichnung | "Der Flug des Phönix" und "Das Omen"-Regisseur Moore katapultiert das gleichnamige Videospiel durch digitale Bildbearbeitungstechniken in einen beklemmend-düsteren Noir-Bilderrausch in der Tradition von Filmen wie "Constantine" oder "Sin City". Obwohl weitgehend unblutig, zelebriert Moore die Ästhetisierung der Gewalt in allen Ausprägungen, die Waffengewalt ist dabei omnipräsent! Vor allem der Selbstjustizgedanke des Helden als Motor seines Handelns und der Missbrauch seines Status als Cop bewogen die Kommission letztlich den Film erst ab 16 Jahren freizugeben. |
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Positivkennzeichnung | - |
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