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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | James Bond 007 - Ein Quantum Trost |
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Originaltitel | Quantum of Solace |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2008 |
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Herkunftsländer | Großbritannien, USA |
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Länge | 01:46:04 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Marc Forster |
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DarstellerInnen | Daniel Craig (James Bond), Olga Kurylenko (Camille), Mathieu Amalric (Dominic Greene), Dame Judi Dench (M), Jeffrey Wright (Felix Leiter), Gemma Arterton (Agent Fields), Giancarlo Giannini (Rene Mathis), Jesper Christensen (Mr. White), Anatole Taubman (Elvis) |
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Verleiher | Sony Pictures Filmverleih GmbH |
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Inhalt | Der Plot setzt unmittelbar an dem Ende des ersten Bond-Filmes mit Daniel Craig an und beginnt mit einer wilden Auto-Verfolgungsjagd: Bond hat Mr. White, einen der Drahtzieher der Organisation Quantum im Kofferraum. Ebendiese Organisation soll hinter der Ermordung von Bonds Geliebter Vesper (aus "Casino Royal" 2006) stehen. Auf den Spuren eines Verräters aus den eigenen Reihen reist Bond nach Haiti, wo er die geheimnisvolle Camille kennenlernt - die ihn zu dem Geschäftsmann Dominic Green führt, der unter dem Deckmantel einer vorgeblich "grün/ökologischen" Einstellung offenbar in der Lage ist sogar Regierungen zu kaufen oder politische Umwälzungen in ganzen Ländern zu steuern. Das MI6 glaubt aufgrund von Falschinformationen, dass Bond auf einem Rachefeldzug und somit unberechenbar geworden ist und sperrt alle seine Pässe, Kreditkarten, etc. So bildet Bond mit Camille nach anfänglichen Missverständnissen eine Zweckgemeinschaft, da sich ihre Ziele offenbar sehr ähnlich sind. Die Spur führt weiter über Österreich (während einer Tosca-Aufführung auf der Bregenzer Seebühne!) und Italien nach Bolivien. Hier will Green ein Stück Wüste als Gegenleistung für einen Deal erhalten und mit Wasser ein Vermögen machen … |
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Alterskennzeichnung | James Bond hat sich eindeutig gewandelt: Von dem charmanten, immer mit verschiedensten technischen Gimmicks ausgestatten Superagenten, der mit einer gehörigen Portion Ironie doch immer Herr der Lage bleibt, ist in der neuen Figur kaum mehr etwas zu merken. Dieser Bond erinnert - auch in der gezeigten Härte der Kampf- und Verfolgungsszenen - eher an die "Jason Bourne"-Filme der letzten Jahre. Global relevante Themen (Öl- und Wasserknappheit) werden aufgegriffen und dienen als Handlungshintergrund. Auch Verrat, Vergebung und Vertrauen spielen eine entscheidende Rolle. Die mitunter doch sehr brutalen und teilweise auch ausgespielten Szenen des Action-Abenteuers sowie die rasante Handlung und der schnelle Schnitt sind jedenfalls anzumerken. Allerdings wird das Übermaß an Action durch die erkennbare Unglaubwürdigkeit relativiert. Mit 12 Jahren dürfte das Publikum bereits auch über einige Genre-Erfahrung verfügen, sodass eine schädigende Wirkung oder eine mögliche Nachahmungsgefahr ab diesem Alter jedenfalls nicht mehr gegeben scheint. |
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Positivkennzeichnung | - |
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