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Titel

Mein Schatz, unsere Familie und ich

Originaltitel

Four Christmases

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2008

Herkunftsländer

USA

Länge

01:28:46 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Seth Gordon

DarstellerInnen

Vince Vaughn (Brad), Reese Witherspoon (Kate), Robert Duvall (Howard), Jon Favreau (Denver), Mary Steenburgen (Marilyn), Dwight Yoakam (Pastor Phil), Tim McGraw (Dallas), Kristin Chenoweth (Courtney), Jon Voight (Creighton), Sissy Spacek (Paula), Skyler Gisondo (Connor McVie)

Verleiher

Warner Bros Pictures GmbH

Inhalt

Brad und Kate sind seit drei Jahren zusammen und ein glückliches Paar. Um dem Stress rund um Weihnachten mit den obligatorischen Familienbesuchen zu entgehen, praktizieren sie eine erfolgreiche Strategie: Offiziell verbringen sie die Weihnachtsferien im Ausland mit sozialen bzw. karitativen Aktionen, wie z.B. Babys impfen in Birma, und sind damit bei den Familien entschuldigt. In Wirklichkeit genießen sie gemeinsame Urlaube im Ausland. Doch diesmal macht ihnen starker Nebel einen Strich durch die Rechnung: Alle Flüge sind storniert. Just werden sie am Flughafen von einer Fernsehreporterin, die das dortige Chaos dokumentieren und Betroffene interviewen will, live erwischt - und schon klingeln die Telefone der beiden, denn nun gibt es keine Ausrede mehr. Notgedrungen machen sie sich auf den Weg und vier Besuche stehen an, denn beide Eltern sind geschieden und haben neue Partner. So beginnen hochnotpeinliche Auftritte, bei denen auch diverse persönliche Geheimnisse durch die lieben Verwandten aufgedeckt werden. Zudem haben alle Familienmitglieder so ihre mehr oder weniger stark ausgeprägten Macken. Trotz aller Widrigkeiten entdeckt das überzeugte ehe- und kinderablehnende Paar nach einiger Zeit, dass trotz allem an dieser ganzen Familiensache doch etwas dran sein muss …

Alterskennzeichnung

Die Anfangssequenz (Brad und Kate probieren ein Rollenspiel aus, um ihrer Beziehung Würze zu verpassen, was in einer angedeuteten Sexszene endet) und die teilweise etwas derbe Ausdrucksweise sind anzuführen. Die Pseudo-Kampfszenen zwischen den Brüdern im Wrestling-Stil mögen kurz erschrecken - insgesamt wird jedoch eine eher flache, typisch amerikanische Komödie mit etlichen Slapstickeinlagen präsentiert, die auch jüngste Zuseher/innen kaum überfordern dürfte. Die Filmlänge liegt unter 90 Minuten, letztlich wendet sich alles zum Guten. Die Kommission empfiehlt eine uneingeschränkte Freigabe.

Positivkennzeichnung

-


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