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Titel

Transporter 3

Originaltitel

Transporter 3

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2008

Herkunftsländer

Frankreich

Länge

01:44:25 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Olivier Megaton

DarstellerInnen

Jason Statham (Frank Martin), Robert Knepper (Jonas Johnson), François Berléand (Tarconi), Natalja Rudakowa (Valentina), David Atrakchi (Malcom), Jeroen Krabbé (Leonid Vasilev), Eriq Ebouaney (Ice)

Verleiher

Constantin Film

Inhalt

Frank Martin ist ein Profi, der auch die unmöglichsten und gefährlichsten Transportaufträge immer zur Zufriedenheit seiner Kunden erledigt. Jetzt aber hat er sich eigentlich am Meer in Südfrankreich zur Ruhe gesetzt und geht seinem Hobby, dem Angeln, nach. Sein beschauliches Leben kann er aber nicht lange genießen, denn ein neuer Auftraggeber meldet sich bei ihm und "überredet" auf ziemlich unzimperliche Weise den Ruheständler dazu, noch einmal eine geheimnisvolle Fracht an ein vorerst unbekanntes Ziel zu bringen. Der skrupellose Auftraggeber Jonas Johnson ist seinerseits selbst nur ein kleiner Handlanger einer Müllmafia, die auch vor der übelsten Erpressung nicht zurückschreckt, um hochgiftigen Müll in der Ukraine loszuwerden. Jedenfalls muss der verschwiegene Transporteur die Fracht nicht nur ans Ziel bringen, sondern der misstrauische Auftraggeber hat ihm auch ein Armband aufgezwungen, das den Träger tötet, sobald er sich mehr als zwanzig Meter von seinem Auto entfernt. Ein ähnliches Armband trägt auch Valentina, ein ihm bisher völlig unbekanntes Mädchen, das er als Beifahrerin mitnehmen muss. Bald wird sich herausstellen, dass nicht die in einer Plastiktasche im Kofferraum untergebrachten wertlosen Telefonbücher die Fracht sind, die er, wie man ihm inzwischen mitgeteilt hat, nach Odessa bringen soll, sondern Valentina ist Fracht und Entführungsopfer zugleich, denn als Tochter des ukrainischen Umweltministers soll diesem die Zustimmung zur Übernahme des Giftmülls durch die Ukraine abgepresst werden.

Alterskennzeichnung

Die Fahrt des Transporters quer durch halb Europa wird mit jeder Menge Action garniert, die nur selten durch entspannende Momente aufgelockert wird, etwa wenn Valentina Frank, dem sie mit der Zeit nähergekommen ist, von guten Restaurants vorschwärmt, die sie in den am Weg liegenden Städten kennt. Auch die zahlreichen Kämpfe, denen sich Frank unterwegs zu stellen hat, wären an und für sich vom Standpunkt des Jugendschutzes bedenklich, doch wirken sie hier deshalb nur mäßig brutal, weil diese Kampfszenen in der Art von fernöstlichen Martial Arts gänzlich durchchoreographiert sind. Die eher dünne Handlung dient kaum zu mehr als einer reinen Hintergrundfolie für einen Film voll mit Action pur, die nach Absicht der Hersteller ausschließlich der Unterhaltung und der lustvollen Spannung dienen soll. Kinder ab 12 Jahren werden an derartigen Inhalten jedoch erfahrungsgemäß keinen Schaden nehmen.

Positivkennzeichnung

-


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