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Titel

Der 1. Ritter (TV-Version)

Originaltitel

First Knight

Filmtyp

DVD

Herstellungsjahr

1995

Herkunftsländer

USA

Länge

02:04:00 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Jerry Zucker

DarstellerInnen

Richard Gere (Lancelot), Julia Ormond (Guinevere), Sean Connery (König Artus), Ben Cross (Malagant) u.a.

Verleiher

ORF

Inhalt

Erzählt wird die Geschichte von König Artus, der nach der Befriedung seines Reiches Guinevere die Königin von Lioness heiraten will. Ihr an der Grenze liegendes Reich wird von Malagant und seinen Truppen bedroht und immer wieder überfallen. Guinevere stimmt einer Heirat mit König Artus gerne zu, denn einerseits empfindet sie Liebe und Zuneigung zum König, andererseits bringt diese Verbindung ihrem Reich auch den dringend notwendigen militärischen Schutz. Aber schon auf der Fahrt nach Camelot geraten sie und ihre Begleitung in einen Hinterhalt Malagants. Lancelot, ein frei lebender Schwertkämpfer und Draufgänger ist zufällig in der Nähe und kann sie vor ihren Entführern retten. Lancelot macht unverhohlen Annäherungsversuche, doch Guinevere verhält sich bewusst distanziert und weist ihn zurück. Sie reist daraufhin weiter nach Camelot und trifft bei einem Volksfest an König Artus Hof bald wieder auf Lancelot, wo dieser durch seinen Wagemut auch die Aufmerksamkeit des Königs selbst auf sich zieht. Als Guinevere erneut von Malagant entführt wird, gelingt es Lancelot wieder sie zu retten. Nun wird offenbar, dass auch Guinevere sich immer stärker zu ihm hingezogen fühlt. Lancelot wird von Artus zum Dank in die Runde der Ritter der Tafelrunde aufgenommen. Bei Kämpfen mit Malagants Truppen, die Lioness angegriffen haben, bewährt sich Lancelot als guter Kämpfer und steigt auch in der Achtung der anderen Ritter. Als Artus dann jedoch die Liebesbeziehung entdeckt, scheint sich eine Katastrophe anzubahnen, denn Lancelot und Guinevere werden des Verrats angeklagt. In einem überraschenden und spannenden Finale wendet sich dann noch einmal das Schicksal der beiden.

Alterskennzeichnung

Der Film bietet dem Genre gemäß einige durchaus brutale Kampfszenen und Tötungen. Diese werden jedoch nicht extrem ausgespielt und dienen der Rahmenhandlung des Filmes, auch fließt kaum Blut. Vielmehr steht die vertrackte Beziehungsgeschichte im Mittelpunkt, dieser wird auch viel mehr Zeit gewidmet. Die überfrachtete, historisch keinesfalls realistische Ausstattung (kleine Armbrüste, die wie Revolver/Pistolen benutzt werden; die "Guten" tragen schöne, bunte Kleidung, die "Bösen" sind immer einförmig dunkel gekleidet, etc. …) und das eindeutig erkennbare Gut/Böse-Schema können neben der historischen Distanz als entlastende Elemente angeführt werden. Daher: "freigegeben ab 10 Jahren".

Positivkennzeichnung

-


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