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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | RocknRolla |
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Originaltitel | RocknRolla |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2008 |
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Herkunftsländer | Großbritannien |
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Länge | 01:54:33 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Guy Ritchie |
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DarstellerInnen | Gerard Butler (One Two), Tom Wilkinson (Lenny Cole), Thandie Newton (Stella), Mark Strong (Archie), Idris Elba (Mumbles), Tom Hardy (Handsome Bob), Toby Kebbell (Johnny), Ludacris (Mickey), Geoff Bell (Fred the Head), Karel Roden (Uri Obomavich), Jeremy Piven (Roman) |
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Verleiher | Warner Bros Pictures GmbH |
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Inhalt | London: Unterweltboss Lenny Cole hat den Dreh heraus, seine Vormachtstellung im Umfeld von Intrigen, Korruption und gewaltbereitem Gangstertum beizubehalten. So werden die Kleinganoven One Two, Mumbles und Handsome seine Opfer, denen er 7 Millionen Pfund für den Erwerb eines Grundstücks leiht, sie aber zu seinen Schuldnern macht, indem er durch den bestochenen Stadtrat das Unternehmen scheitern lässt. Ein härterer Brocken für Lenny ist der russische Mafioso Obomavich. Dieser will sieben Millionen Pfund hinblättern, wenn Cole seine Verbindungen spielen lässt, damit er eine Sportarena bauen kann. Doch kurz vor der Übergabe wird das Geld von frechen Ganoven gestohlen. Obomavichs umtriebige Vertraute und Buchhalterin Stella hat ausgerechnet One Two und sein Team für den Coup angeworben, um sich einen kleinen Nebenerwerb zu sichern. Aber auch Cole kommt ins Schwitzen, da Obomavich ihm dessen persönlichen "Glücksbringer", ein wertvolles Gemälde geliehen hat, das ihm schon einen Tag später gestohlen wird. Ausgerechnet sein drogenabhängiger Stiefsohn und Rock'n'Roll-Star Johnny Quid soll dahinter stecken, obwohl dieser in den Medien, schon zum dritten Mal in diesem Jahr, für tot erklärt wurde.... |
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Alterskennzeichnung | Guy Ritchies augenzwinkernd-überdrehte und actionlastige Gangsterparodie vermag durch pointierte Erzählweise und durch launig aufspielende Schauspieler zu überzeugen. Vom jugendlichen Publikum wird allerdings einige Seherfahrung verlangt, um in der vertrackten Story den tiefschwarzen Humor als solchen zu erkennen. Trotz weitgehend ausgeblendeter Gewalt verstören doch Szenen wie der Anschlag Johnny Quids auf einen Bodyguard. Auch die milieubedingte, raue Sprache und der Umgang mit Rauschgift veranlassten die Kommission für den Film eine Freigabe ab 14 Jahren zu empfehlen. |
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Positivkennzeichnung | - |
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