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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Der Kaufhaus Cop |
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Originaltitel | Paul Blart: Mall Cop |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2009 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:31:01 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Steve Carr |
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DarstellerInnen | Kevin James (Paul Blart), Jayma Mays (Amy), Keir O'Donnelll (Veck Sims), Shirley Knight (Mom), Dahlia Salem (Mutter), Raini Rodriguez (Maya Blart), Adam Ferrara (Sergeant Howard), Stephen Rannazzisi (Stuart) |
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Verleiher | Sony Pictures Filmverleih GmbH |
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Inhalt | Paul Blart ist ein liebenswerter Loser. Seine aus dem Ausland stammende Frau war an ihm nur so lange interessiert, bis sie die Aufenthalts- und Arbeitsgenehmigung in Form einer Greencard in Händen hielt, dafür hat sie ihn dann mit der gemeinsamen Tochter Maya sitzen gelassen. Paul wäre auch gerne Polizist geworden, scheiterte aber bei den Tests an der Polizeiakademie von New Jersey nicht nur an seiner Leibesfülle, sondern auch an seinem Leiden, an Hypoglykämie, das ihn im entscheidenden Moment ständig das Bewusstsein verlieren lässt. Deshalb muss er nun auch seinen Traum, ein Ordnungshüter zu sein, als unbewaffnetes Sicherheitsorgan ziemlich unaufregend in einem Einkaufszentrum ausleben. Auch hätte er gerne wieder eine Frau an seiner Seite, aber er ist einfach zu schüchtern, um die von ihm ferne geliebte Verkäuferin Amy um ein richtiges Date zu bitten. Eines Tages jedoch gibt der nahezu generalstabsmäßig geplante Einruch einer Gangsterbande in das Einkaufszentrum, bei dem die bezaubernde Amy und Töchterchen Maya als Geiseln genommen werden, dem bisher so tollpatschigen Sicherheitsorgan Paul die Gelegenheit, nicht nur über sich hinauszuwachsen und unversehens zum Helden zu werden, sondern schließlich auch die angebetete Amy vor den Traualtar zu führen. |
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Alterskennzeichnung | Während des Einbruchs und der Geiselnahme sind in dieser Komödie zwar immer wieder Schießereien zu sehen und zu hören (obwohl kaum einmal ein fließender Blutstropfen zu sehen ist), außerdem zersplittert so manche Glasscheibe und ein bisschen muss man vielleicht auch um Amy und die kleine Maya zittern. Doch das alles wird fast noch im selben Augenblick durch slapstickartige Einlagen immer wieder aufgelöst und selbst die kleine Maya vertraut so felsenfest auf ihren Papa, dass auch kleinere Zuseher bald erahnen werden, dass ihr nicht wirklich etwas Schlimmes passieren wird und am Ende alles gut ausgeht. Somit zulässig ab 6 Jahren! |
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Positivkennzeichnung | - |
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