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Titel

Fast & Furious - Neues Modell. Originalteile.

Originaltitel

Fast & Furious 4

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2009

Herkunftsländer

USA

Länge

01:47:07 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Justin Lin

DarstellerInnen

Vin Diesel (Dominic Toretto), Paul Walker (Brian O'Connor), Jordana Brewster (Mia Toretto), Michelle Rodriguez (Letty), John Ortiz, Sung Kang (Han), Laz Alonso (Fenix), Wilmer Calderon (Tash)

Verleiher

Universal Pictures International Austria GmbH

Inhalt

Vierte Folge der Reihe in ähnlicher Besetzung wie Teil 1. Vor acht Jahren flüchtete ein Street-Racer aus Los Angeles vor den amerikanischen Behörden in die Dominikanische Republik. Als seine Freundin in den USA bei einem vermeintlichen Verkehrsunfall getötet wird, kehrt er zurück, um am Täter Rache zu nehmen. Er trifft auf seinen alten Rivalen und Ex-Freund, einen FBI-Agenten, dessen Ermittlungen im Drogenhandel auf dieselben Personen hindeuten. Beide schließen sich eher widerwillig zusammen, dienen sich dem Drogenkartell an und müssen sich bei einem illegalen Straßenrennen als Schmuggler-Fahrer, die Drogen über die mexikanisch-amerikanische Grenze bringen sollen, qualifizieren. Nach zwei wild-wüsten Verfolgungsjagden durch ein verzweigtes unterirdisches Stollensystem gelingt es beiden, den Boss des Drogenkartells zu stellen. Dessen rechte Hand, der Mörder der Freundin des Street-Racers, wird getötet. Trotz seines Einsatzes wird der Street-Racer verhaftet und zu mehreren Jahren Gefängnis verurteilt. Die letzten Bilder deuten seine Befreiung an. Eingebaut in die Handlung ist eine Liebesgeschichte zwischen dem FBI-Agent und der Schwester des Street-Racers.

Alterskennzeichnung

Die sinnfreie Handlung dient als Aufhänger, um den ausgiebige Action-Sequenzen gruppiert werden. Diese erinnern an einschlägige Computer-Rennspiele und sind geprägt von Geschwindigkeit und Karambolagen. Die Qualität des Drehbuchs, der Dialoge und der Inszenierung ist mit "simpel" schlicht untertrieben. Freilich ist dem Film zugutezuhalten, dass es ihm auch nicht ansatzweise um Realismus geht, zu sehen ist vielmehr eine höchst durchgestylte und hochgetunte brachiale Show für Autofreaks mit einer nahezu erotischen Liebe zu lackiertem Blech. Bedenklich freilich empfand die Kommission das Motiv der Selbstjustiz und empfiehlt eine Freigabe ab 14 Jahren.

Positivkennzeichnung

-


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