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Titel

Trauzeuge gesucht

Originaltitel

I Love You, Man

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2009

Herkunftsländer

USA

Länge

01:45:16 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

John Hamburg

DarstellerInnen

Paul Rudd (Peter Klaven), Jason Segel (Sydney Fife), Sarah Burns (Hailey), Jaime Pressly (Denise), Rashida Jones (Zooey), Jon Favreau (Barry), Jane Curtin (Joyce Klaven), J.K. Simmons (OZ), Andy Samberg (Robbie)

Verleiher

Universal Pictures International Austria GmbH

Inhalt

Immobilienmakler Peter Klaven hat seiner Freundin Zooey einen Antrag gemacht und steht somit kurz vor seiner Hochzeit. Nun werden Trauzeugen gesucht. Doch während Zooey ein ganzes Rudel Freundinnen hat, die zur Verfügung stehen, sieht die Sache bei Peter ganz anders aus. Peter ist ein ausgezeichneter "Frauenversteher", Freunde hat er jedoch nicht und so steht er vor dem Problem, dass er noch keinen Trauzeugen hat. Also begibt er sich auf die Suche nach einem passenden "besten Freund", der die Eheschließung bezeugen soll. Nach etlichen Fehlgriffen trifft er bei einer Hausbesichtigung eher zufällig den smarten Sydney Five. Die beiden verstehen sich auf Anhieb gut, ein erstes privates Treffen wird arrangiert und alles läuft bestens. Doch je besser sie einander kennenlernen, desto mehr Zeit verbringen sie auch miteinander. Die zunehmend enger werdende Freundschaft wirkt auf Zooey etwas befremdlich und entwickelt sich sogar zu einer Bedrohung für Peters Eheschließung. Schließlich fordert Zooey eine Entscheidung …

Alterskennzeichnung

Regisseur John Hamburg ("… und dann kam Polly" / 2004) versucht hier eine Umkehrung des Themas "romantische Komödie", indem er Männerbeziehungen bzw. deren Fehlen oder deren kindische Probleme aufs Korn nimmt. Über Geschmack lässt sich ja streiten - ob diese Komödie als gelungen zu bezeichnen ist, muss das Publikum beurteilen. Aus der Sicht des Jugendschutzes ist jedenfalls die vulgäre, sexistische Sprache anzumerken (Gespräche über das Sexleben via Lautsprecher im Auto mit mehreren Personen; häufig anzügliche, mitunter derbe Bemerkungen etc.). Weiters werden vielfach sowohl männliche als auch weibliche Klischees strapaziert (Männerabende mit Wettsaufen, Frauenbild, Homosexualität, etc.) und auch einige eklige und dümmliche Szenen (immer wieder kackender Hund, in dessen Haufen dann regelmäßig getreten wird, Kotzszenen, …) geboten. Die Kommission empfiehlt daher für den ansonsten eher harmlosen Film eine Freigabe erst ab 12 Jahren.

Positivkennzeichnung

-


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