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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Beverly Hills Chihuahua |
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Originaltitel | Beverly Hills Chihuahua |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2008 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:32:10 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Raja Gosnell |
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DarstellerInnen | Jamie Lee Curtis (Vivian), Piper Perabo (Rachel Ashe Lynn), Manolo Cardona (Sam Cortez), Jesús Ochoa (Polizist Ramirez), José María Yazpik (Vasquez), Maury Sterling (Rafferty) |
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Verleiher | The Walt Disney Company (Austria) GmbH |
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Inhalt | In der snobistischen Welt der Superreichen von Beverly Hills führt Hundedame Chloe ein verwöhntes Luxushundeleben. Als ihre steinreiche Besitzerin Vivian für ein paar Tage unvorhergesehen geschäftlich eine Auszeit nehmen muss, springt ihre nicht wirklich zuverlässige Nichte Rachel für die Beaufsichtigung Chloes ein. Doch Rachel denkt nicht daran, ihre Tage nur mit dem Hündchen zu verbringen und nimmt Chloe kurzerhand auf einen Wochenendtrip mit ihren Freundinnen über die Grenze nach Mexiko mit. Als Rachel dort am Abend zum Dinner ausgeht und Chloe in ihrem Hotelappartement zurücklässt, macht sich die darob indignierte Chloe selbständig und läuft frei in der für sie ungewohnten Umgebung herum. Doch dieser Ausflug geht nicht lange gut, denn schon bald gerät die bisher so verhätschelte Chihuahua-Hundedame in die Fänge gewissenloser Veranstalter von in Mexiko so sehr beliebten Hundekämpfen. In der rauen Welt der in engen Zwingern für den nächsten Kampf eingepferchten Kampfhunde trifft sie auf Delgado, einen ehemaligen Polizeihund. Delgado verhilft der schwer verängstigten Chloe zur Flucht und hilft ihr weiters auch noch unter großen Gefahren und Abenteuern, den Weg zurück nach Beverly Hills zu bewältigen. Dort trifft Chihuahua Chloe gerade noch rechtzeitig ein, um von ihrer Besitzerin, die über das Verschwinden ihres Schoßhündchens natürlich nicht informiert worden war, nach der Rückkehr wieder so richtig ans Herz gedrückt werden zu können. |
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Alterskennzeichnung | In kindgerechter Form werden in diesem Film vom Menschen- auf das Tierleben übertragene Botschaften gegen Klassen- und Rassenvorurteile eingebaut. Andererseits üben schlimme Schicksale und Gefährdungen von Tieren erfahrungsgemäß auf ganz kleine Kinder eine starke Wirkung aus. Im Film gibt es eine Reihe von solchen Handlungselementen, in denen derartige belastende Ereignisse zu sehen sind, auch wenn letztlich alles doch für Chloe gut ausgeht. Aus diesem Grund sollte der Film erst ab 6 Jahren freigegeben werden. |
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Positivkennzeichnung | - |
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