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Titel

Terminator: Die Erlösung

Originaltitel

Terminator Salvation

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2009

Herkunftsländer

Deutschland, Großbritannien, USA

Länge

01:54:49 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

McG

DarstellerInnen

Christian Bale (John Connor), Sam Worthington (Marcus Wright), Anton Yelchin (Kyle Reese), Moon Bloodgood (Blair Williams), Bryce Dallas Howard (Kate Connor), Common (Barnes), Jane Alexander (Virginia), Helena Bonham Carter (Serena), Jadagrace (Star)

Verleiher

Sony Pictures Filmverleih GmbH

Inhalt

Der Gefangene Marcus Wright überlässt der krebskranken Forscherin Dr. Serena Kogan seinen Körper, als er im Jahr 2003 hingerichtet wird. Was er allerdings zu diesem Zeitpunkt selbst noch nicht weiß ist, dass er der Prototyp eines besonders menschenähnlichen Terminators ist. Im Jahr 2018 ist John Connor Teil der Widerstandsbewegung der Menschen gegen die Maschinen. Bei einem Einsatz gerät er mit seiner Einheit in einen Hinterhalt. Er kann gerade noch wichtige Daten an die Kommandozentrale übertragen und muss dann zusehen, wie alle seine Kameraden umkommen. Zurück bei seinen Vorgesetzten erfährt er, dass er auf Position 2 einer Todesliste steht, gleich hinter Kyle Reese, seinem Vater (in noch jungen Jahren). Bevor er den Befehl eines Vernichtungsangriffs auf Skynet/Cyberdyne Systems ausführt, möchte Connor die menschlichen Gefangenen der Maschinen befreien. Dabei ist er bald auf die Hilfe von Marcus Wright angewiesen, der inzwischen auch vor Ort ist und dem sich sowohl Reese als auch das kleine Mädchen Star angeschlossen haben …

Alterskennzeichnung

Regisseur McG, bei uns vor allem mit Action-Filmen bekannt geworden (zuletzt "Drei Engel für Charlie" 2000 und "3 Engel für Charlie - Volle Power" 2003), liefert auch diesmal eine wahre Materialschlacht und verpackt seine düsteren, postapokalyptischen Zukunftsvisionen in graue, beklemmende Bilder. Von Beginn an durchgängig sind Szenen mit Action (Verfolgungsjagden, Explosionen, Kämpfe), Gewalt (Hinrichtungen, Waffenpräsenz, Schießereien, Tötungen) und Spannung (die durch eine entsprechend aggressive Tonebene und die flotte Montage noch verstärkt wird). Viele der gewalthältigen Sequenzen sind äußerst brutal und werden teilweise auch lange ausgespielt. Zeit zur Entspannung bleibt kaum, und auch eine ironische oder humorvolle Brechung fehlt völlig. Daher werden sich die Zuseher/innen dem Geschehen auf der Leinwand auch kaum entziehen können. Distanzierend wirken lediglich die Science-Fiction-Elemente sowie die virtuellen Welten. Dass es sich hier um Fiktion handelt, kann mit etwas Genre-Erfahrung entschlüsselt werden. Informationen zur Vorgeschichte und den einzelnen Figuren fehlen fast völlig, diese werden bei den Fans der "Terminator"-Filme offensichtlich vorausgesetzt. Alle anderen werden sich damit vermutlich schwer tun und den Plot zumindest als verwirrend empfinden ("freigegeben ab 14 Jahren").

Positivkennzeichnung

-


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