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Filmdatenbank Sucheergebnis
Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Transformers - Die Rache |
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Originaltitel | Transformers: Revenge of the Fallen |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2009 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 02:30:43 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Michael Bay |
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DarstellerInnen | Megan Fox (Mikaela Banes), Shia LaBeouf (Sam Witwicky), Rainn Wilson (Professor), John Turturro (Agent Simmons), Josh Duhamel (Captain Lennox), Jon Voight (John Keller), Tyrese Gibson (USAF Tech Sergeant Epps), Matthew Marsden (Graham) |
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Verleiher | Universal Pictures International Austria GmbH |
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Inhalt | Nachfolger des erfolgreichen Filmes "Transformers" aus dem Jahr 2006. Die Story schließt an den Vorgänger an - Sam Witwicky, Besitzer des gutmütigen Autobots-Transformers Bumblebee, beginnt sein erstes Jahr am College. Freundin Mikalea und auch Bumbelbee können da leider nicht mit - trotzdem freut er sich darauf endlich ein normales Leben führen zu können. Der Krieg zwischen den Transformers (den Autobots und den Decepticons), die sich ausgerechnet die Erde als Schlachtfeld ausgesucht haben, ist aber noch nicht beendet. Die Decepticons könnten nicht nur die guten Autobots gänzlich auslöschen, sondern stellen auch eine Gefahr für den gesamten Planeten dar. Besonders der mächtige und rachsüchtige "The Fallen", der der dunklen Seite der Macht verfallen ist, scheint kaum zu stoppen zu sein. Um ihn zu besiegen, müssen sich die Autobots Optimus Prime, Ironhide, Ratchet, Bumblebee und ihre menschlichen Freunde - allen voran Sam und Freundin Mikaela - auf eine gefährliche Mission begeben, die sie rund um den Globus führt … |
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Alterskennzeichnung | Regisseur Michael Bay hat mit größtmöglicher technischer Raffinesse eine Fortsetzung des Transformers-Filmes aus 2006 geschaffen, die hinsichtlich Tricktechnik, Action und vor allem auch Destruktion seine Vorgänger übertrifft. Die verschiedenen Kampfhandlungen arten in richtiggehende Zerstörungsorgien aus - die Filmhandlung selbst gerät nach der ersten Hälfte geradezu zur Nebensache. Erwähnenswert ist jedenfalls auch die Länge mit ca. 2 ½ Stunden, die aufgrund der optischen Beanspruchung dem Publikum einiges abverlangt - allerdings sind auch die lustigen und auflockernden Elemente anzuführen. Das jugendliche Zielpublikum dürfte mit der optisch-akustischen Belastung kaum ein Problem haben, die eindeutig als fiktional erkennbare Handlung und das sehr klare Gut/Böse-Schema können ebenfalls als entlastend gewertet werden. Die Kommission empfiehlt daher eine Freigabe ab 12 Jahren. |
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Positivkennzeichnung | - |
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