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Titel

G.I. Joe - Geheimauftrag Cobra

Originaltitel

G.I. Joe: The Rise of Cobra

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2009

Herkunftsländer

USA

Länge

01:54:28 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Stephen Sommers

DarstellerInnen

Dennis Quaid (General Hawk), Sienna Miller (The Baroness), Joseph Gordon-Levitt (Cobra Commander), Rachel Nichols (Shana 'Scarlett' O'Hara), Adewale Akinnuoye-Agbaje (Heavy Duty), Ray Park (Snake Eyes), Saïd Taghmaoui (Breaker), Byung-hun Lee (Storm Shadow)

Verleiher

Universal Pictures International Austria GmbH

Inhalt

G. I. Joe ist eine streng geheime militärische Eliteeinheit, der nur die Besten der Besten, Männer und Frauen aus unterschiedlichen Nationen angehören können. Unter ihrem Kommandanten, dem alten Haudegen General Hawk, lautet ihr Auftrag: Eine die ganze Welt bedrohende Superwaffe unschädlich zu machen sowie den schurkischen Waffenhändler Destro und dessen geheime Miliz der Cobra auszuschalten. Der am Land, zu Wasser und in der Luft mit hoch entwickelten Spezialwaffen, aber auch mit fernöstlichen Kampftechniken im Stil der Martial Arts ausgetragene gnadenlose Kampf zwischen Gut und Böse führt zeitweise in Wüsten und sogar unter die polare Eisdecke, aber dann auch schon mal in die Boulevards und Prachtstraßen von Paris, wo die Zerstörung des Eiffelturms nicht verhindert werden kann …

Alterskennzeichnung

Die Filminhalte bestehen eigentlich aus einer nahezu ununterbrochenen Kette von Action- und Kampfszenen, Zerstörungen sowie Explosionen. Die heftigen und brutalen militärischen Auseinandersetzungen werden im Film als alternativlos dargestellt, denn für Verhandlungen oder andere friedliche Konfliktlösungsmodelle ist so gut wie nirgendwo Platz. Das erklärt sich wohl aus dem Umstand, dass die Herstellerfirma der ursprünglich als Soldaten- bzw. Kriegsspielzeug auf den Markt gebrachten Actionfiguren den Film offensichtlich aus Gründen des breitgestreuten Merchandisings mitfinanziert hat. Jedenfalls ist aus diesen Filminhalten eine moralisch desorientierende Wirkung auf Kinder zu befürchten, weshalb eine Schutzaltersgrenze von 14 Jahren eingezogen werden sollte.

Positivkennzeichnung

-


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