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Titel

All Inclusive

Originaltitel

Couples Retreat

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2009

Herkunftsländer

USA

Länge

01:53:49 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Peter Billingsley

DarstellerInnen

Vince Vaughn (Dave), Jason Bateman (Jason), Faizon Love (Shane), Jon Favreau (Joey), Malin Akerman (Ronnie), Kristen Bell (Cynthia), Kristin Davis (Lucy), Kali Hawk (Trudy), Tasha Smith (Jennifer), Carlos Ponce (Salvadore), Peter Serafinowicz (Sctanley), Jean Reno (Marcel), Temuera Morrison (Briggs), Jonna Walsh (Lacey), Gattlin Griffith (Robert), Colin Baiocchi (Kevin), Vernon Vaughn (Grandpa Jim Jim), Jersey Jim (Magician), Paul Boese (Motorradverkäufer), Daniel Theodore (Verkäufer)

Verleiher

Universal Pictures International Austria GmbH

Inhalt

Jason & Cynthia, die gerade eine Ehekrise durchmachen, überreden drei befreundete Paare, mit ihnen einen "All inclusive"-Urlaub im tropischen Luxusresort "Eden" auf Bora Bora zu verbringen. Die Kosten für die Reise werden nämlich wesentlich günstiger, wenn sie als Gruppe buchen. Sie müssen einiges an Überzeugungsarbeit leisten, aber dann kommen Dave & Ronnie, Joey & Lucy sowie Shane & Trudy doch mit. Was sie nicht wissen: Das "All inclusive"-Angebot umfasst auch eine verpflichtende Eheberatung. Um nicht kurzerhand wieder nach Hause geschickt zu werden, weil außer Jason und Cynthia natürlich niemand daran teilnehmen möchte, treten schließlich alle acht bereits um 6:00 Uhr früh bei einem französischen Guru zur Paartherapie an. In der Folge kommt es zu einigen Missverständnissen, und plötzlich tauchen selbst da Probleme auf, wo es vorher keine gab …

Alterskennzeichnung

Über die gesamte Länge des Films ziehen sich sowohl auf der Dialogebene als auch auf der Bildebene äußerst plumpe sexuelle Anzüglichkeiten durch. Das lädt den Film auf aufdringliche und unangenehme Weise sexuell auf. Sexualität kann in diesem Zusammenhang daher auch nicht mehr als etwas Natürliches, sondern bestenfalls als hochgradig verkrampft bezeichnet werden. Dazu trägt auch die teilweise recht derbe Sprache wesentlich bei. In einer Szene zu Beginn des Films greift einer der Männer, ohne vorher auch nur im Entferntesten eine andere Methode in Erwägung zu ziehen, sofort zur Schusswaffe und lädt sie, obwohl es sich lediglich um einen der Freunde handelt, der am Abend noch einmal auftaucht und der nun wirklich keine große Gefahr darstellt. Auch der im Film gezeigte, zum Großteil recht ausgiebige Alkoholkonsum wurde als problematisch erachtet, weil Alkohol hier zum Zweck der Enthemmung genutzt wird. Damit wird suggeriert, dass man nur durch größere Mengen von Alkohol richtig locker wird und sich dann auch alle Probleme (leichter) lösen lassen ("freigegeben ab 10 Jahren").

Positivkennzeichnung

-


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