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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Mount St. Elias |
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Originaltitel | Mount St. Elias |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2007 |
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Herkunftsländer | Österreich |
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Länge | 01:45:31 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt., tlw. OmU |
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Sprache Ton | |
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Regie | Gerald Salmina |
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DarstellerInnen | Axel Naglich, Peter Ressmann, Jon Johnston |
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Verleiher | The Walt Disney Company (Austria) GmbH |
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Inhalt | Die drei Extremsportler und Schialpinisten Axel Naglich, Peter Ressmann und Jon Johnston wollen den Mount St. Elias in Alaska besteigen, um von dessen Gipfel die längste Schi-Abfahrt der Welt durchzuführen. Zwei Männer eines US-amerikanischen Teams, das dieses Unternehmen schon vor ihnen in die Tat umsetzen wollte, fanden dabei im Jahr 2002 den Tod. Da die Wettervorhersage nicht gut (genug) ist, absolvieren die drei Männer zunächst das Teilstück vom Basiscamp in einer Seehöhe von etwa 3.000 Metern aus bis hinunter zum Ozean. Kurz darauf starten sie den ersten Versuch, den Gipfel zu erklimmen, scheitern aber an einem schnell aufziehenden Schneesturm. Daraufhin gibt Johnston auf und will bei einem neuerlichen Versuch nicht mehr mitmachen. Etwa einen Monat später gelingt es Axel Naglich und Peter Ressmann gemeinsam mit zwei weiteren Männern, den Gipfel zu besteigen und mit den Schiern bis zum Basiscamp auf 3.000 Meter abzufahren. |
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Alterskennzeichnung | Die Sportdokumentation wartet mit einer jugendaffinen Inszenierung auf (Kamera, Schnitt und Musik) und wurde außerdem von einer Getränkefirma finanziert, deren Produkt gerade unter Jugendlichen beliebt ist. Daher ist davon auszugehen, dass Jugendliche sich weder Inhalt noch Machart des Films leicht entziehen können. Problematisch ist in diesem Zusammenhang, wie sehr die Extremsportler als Helden dargestellt werden. Die Bewältigung aller Herausforderungen wird verherrlicht, und das Publikum benötigt eine gewisse Reife, um das entsprechend reflektieren zu können. Obwohl sich die Protagonisten selbst als "nach dem Adrenalin-Kick Süchtige" bezeichnen und auch die Gefahren, denen sie sich aussetzen, benennen, könnte es auf Jugendliche dennoch attraktiv wirken, Extremsport zu betreiben. Im Verlauf des Films geht es immer wieder um Leben und Tod, was an sich schon Angst machend ist, und manche Gefahren werden teilweise auch bewusst ignoriert (z.B. die Lawinengefahr). Die Todesstürze der beiden 2002 ums Leben gekommenen Männer, bei denen es sich ja um reale Unglücksfälle handelt, werden mehrmals wiederholt, um die Dramatik des Films zu erhöhen. Der aufpeitschende Soundtrack trägt ebenfalls zur Spannungssteigerung bei. Auch aufgrund der teilweisen Untertitelung "freigegeben ab 10 Jahren". |
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Positivkennzeichnung | - |
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