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Titel

Arthur und die Minimoys 2 - Die Rückkehr des bösen M

Originaltitel

Arthur et la vengeance de Maltazard

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2009

Herkunftsländer

Frankreich

Länge

01:34:27 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Luc Besson

DarstellerInnen

Freddie Highmore (Arthur), Mia Farrow (Großmutter), Ron Crawford (Großvater), Penny Balfour (Arthurs Mutter), Robert Stanton (Arthurs Vater) Sprecher D: Bill Kaulitz, Antje von der Ahe, Oliver Rohrbeck, Dagmar Heller, Mogens von Gadow, Ghadah Al-Akel, Uwe Büschken, Frank Glaubrecht, Jan David Rönfeldt, Christian Brückner, Wilfried Herbst, Friedrich Georg Beckhaus, Oliver Stritzel, Hannes Maurer, Olaf Reichmann, Matti Klemm, Stefan Fredrich

Verleiher

Constantin Film

Inhalt

Nachdem Arthur die Prüfungen der afrikanischen Stammesangehörigen der Bogo-Matassalaï absolviert hat, die im Garten seiner Großeltern leben, wird er wie schon sein Großvater zum "Botschafter der Natur" ernannt. Weil der zehnte Vollmond naht und Arthur zu diesem Zeitpunkt zu den Minimoys zurückkehren kann, will er das gleich mit seinen Freund/innen in der geheimen Welt unter dem Garten feiern. Arthurs Eltern, die auf das Leben in der Natur keinen großen Wert legen, wollen aber lieber wieder zurück in die Stadt. Als Arthur ein Reiskorn mit einem Hilferuf erhält, das zweifelsohne von den Minimoys kommen muss, kann er sich unentdeckt aus dem Auto seiner Eltern stehlen. Er ist kaum auf Minimoys-Größe geschrumpft und in der Bar von Max gelandet, als er schon seinen Freund Beta aus den Fängen der Bösen retten muss. Und dann ist auch noch Prinzessin Selenia verschwunden! Der fiese Maltazard scheint wieder einen finsteren Plan zu schmieden …

Alterskennzeichnung

Für Zuseher/innen, die den ersten Teil ("Arthur und die Minimoys") nicht gesehen haben, dürfte die Handlung oder zumindest der Einstieg in den Film einigermaßen verwirrend sein. Für jüngere Kinder ist die Geschichte insgesamt nicht ausreichend stringent erzählt. Sie werden sich vor allem im computeranimierten Mikro-Universum der Minimoys ein wenig verloren fühlen und die dortige Reizüberflutung kaum bewältigen können. Die Action steht diesmal - verglichen mit dem ersten Teil - nämlich deutlich im Vordergrund. Es gibt sehr kämpferisch inszenierte, rasch geschnittene Verfolgungsjagden, turbulente Flug-Sequenzen und immer wieder neue Bedrohungsszenarien. Einige Fantasy-Figuren, vor allem die Bösewichte, dürften für die jüngste Zielgruppe zu stark ängstigend sein. Auch das offene Ende, bei dem der Oberbösewicht in die Realwelt katapultiert wird und man nicht weiß, was er dort anstellen wird (diese Szene dient lediglich als Cliffhanger für die 3. Verfilmung), ist für die Allerjüngsten zu problematisch ("freigegeben ab 6 Jahren").

Positivkennzeichnung

-


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