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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Percy Jackson - Diebe im Olymp |
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Originaltitel | Percy Jackson & the Olympians: The Lightning Thief |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2010 |
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Herkunftsländer | Kanada, USA |
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Länge | 01:59:22 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Chris Columbus |
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DarstellerInnen | Logan Lerman (Percy Jackson), Brandon T. Jackson (Grover der Satyr), Alexandra Daddario (Annabeth, Tochter der Athene), Sean Bean (Zeus), Pierce Brosnan (Chiron der Zentaur/Mr. Brunner), Steve Coogan (Hades), Rosario Dawson (Persephone), Catherine Keener (Sally Jackson), Kevin McKidd (Poseidon), Joe Pantoliano (Gabe Ugliano, Percys Stiefvater), Uma Thurman (Medusa), Jake Abel (Luke, Sohn des Hermes) |
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Verleiher | Centfox Film |
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Inhalt | New York City. Es hätte ein ganz normaler Schulausflug ins Museum für Antike werden sollen. Aber als sich Percys Lehrerin in eine Furie, eine rasende Rachegöttin, verwandelt und über ihn herfällt, ahnt er, dass hier etwas nicht stimmt. In letzter Sekunde wird er gerettet und in ein Camp für Halbgötter gebracht, das sind "Menschen", deren ein Elternteil eine griechische Göttin oder Gott aus dem Olymp ist und deren anderer Elternteil ein normaler Mensch ist. Percy, wie er erfährt Sohn des Poseidon, wird beschuldigt, den Herrscherblitz seines Onkels Zeus gestohlen zu haben. Wenn er ihn nicht binnen kürzester Zeit zurückgibt, droht ein Krieg auszubrechen, der die ganze Welt vernichten wird. Gemeinsam mit seinen Freunden Grover, einem Satyr, und Annabeth, einer Tochter der Pallas Athene, begibt er sich auf eine gefährliche Reise voller Abenteuer. |
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Alterskennzeichnung | Regie führte Chris Columbus, der auch für die Verfilmung der ersten beiden Harry Potter-Bücher verantwortlich war. Diesen Filmen ist eine gewisse Verwandtschaft anzusehen. "Percy Jackson" ist hektisch, es wird sehr viel gekämpft, alles ist mit lauter, pompöser Musik unterlegt und mithilfe der Computertechnik werden scheußliche Ungeheuer auf die Leinwand projiziert. Das sollten Eltern überdurchschnittlich ängstlicher Kinder berücksichtigen. Die kriegerische Grundhaltung des Filmes wurde kritisiert. Gleichzeitig ist die Fiktionalität der Handlung klar erkennbar und sein Inhalt kommt dem Geschmack großer Kreise der Jugend entgegen. Die Kommission diskutierte intensiv zwischen einer Freigabe ab 10 und ab 12 Jahren und empfiehlt die Freigabe ab 10 Jahren. |
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Positivkennzeichnung | - |
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