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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Jerry Cotton |
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Originaltitel | Jerry Cotton |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2010 |
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Herkunftsländer | Deutschland |
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Länge | 01:40:42 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | deutsch |
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Sprache Ton | |
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Regie | Cyrill Boss & Philipp Stennert |
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DarstellerInnen | Christian Tramitz (Jerry Cotton), Christian Ulmen (Phil Decker), Mónica Cruz (Malena), Christiane Paul (Daryl D. Zanuck), Heino Ferch (Klaus Schmidt), Joram Voelklein (Johnny Rocco), Moritz Bleibtreu (Sammy Serrano), Jürgen Tarrach (Ruby), Herbert Knaup (Mr. High), Janek Rieke (Ted Conroy), Manou Lubowski (Steve Dillaggio), Tim Sikyea (Zerookaah), Frank Giering (Rezeptionist), Lara-Isabelle Rentinck (June Clark), Anna Julia Kapfelsperger (Peggy Martin), Günther Kaufmann (Joe Brandenburg) |
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Verleiher | Constantin Film |
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Inhalt | Seit 1954 sind Romanheftchen mit den Abenteuern des FBI-Agenten Jerry Cotton am Kiosk ein Hit, 850 Millionen Exemplare wurden bisher verkauft. Nach acht Verfilmungen in den 60er Jahren nun eine Neuauflage. Als ein Gangsterpate namens "Der Puppenspieler", der am großen States-Union-Goldraub beteiligt war, aber von Jerry Cotton nie überführt werden konnte, tot aufgefunden wird, gerät der FBI-Mann in den Verdacht, ihn ermordet zu haben. Auch für den Tod seines Ex-Partners soll er verantwortlich sein. Verfolgt von der Leiterin der Dienstaufsichtsbehörde taucht er ab, um den Fall mit seinem neuen Partner zu lösen. Gemeinsam mit einer undurchsichtigen Gangsterbraut kommen sie einer Bande auf die Spur, die es im Auftrag eines großen Unbekannten auf die Beute des "Puppenspielers" abgesehen hat. Zwar gelingt es den Gangstern, den Goldschatz zu finden, alle Mitglieder werden aber danach von dem großen Unbekannten liquidiert, der sich im finalen Showdown mit Jerry Cotton als niemand anderer als die Leiterin der Dienstaufsichtsbehörde entpuppt. |
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Alterskennzeichnung | Der Film, als Buddy-Action-Komödie angelegt, kommt mit seiner Situationskomik, die freilich immer wieder in den Klamauk abgleitet, jüngeren Zuseher/innen entgegen: Hier der steife, in der Pose verharrende Held, dort sein trotteliger, dann aber treuer und verlässlicher Partner. Wiewohl als nostalgische Hommage an einen der wenigen originären deutschen Beiträge zur Pulp-Kultur geplant (das Problem: kaum einer kennt noch die Vorlage), werden Jugendliche eher einen unfreiwillig klamaukigen Krimi darin sehen. Aufgrund ihrer ausgeprägten Mediensozialisation werden sie wohl auch die zahlreichen Filmzitate von "Men in Black" bis "Zwölf Uhr Mittags" entschlüsseln können. Die Kommission empfiehlt eine Freigabe ab 12 Jahren. |
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Positivkennzeichnung | - |
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