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Titel

From Paris with Love

Originaltitel

From Paris with Love

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2010

Herkunftsländer

Frankreich

Länge

01:33:06 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Pierre Morel

DarstellerInnen

John Travolta (FBI agent Charlie Wax), Jonathan Rhys Meyers (James Reese), Kasia Smutniak (Carolyn), Richard Durden (Ambassador Bennington), Ying Bing (M. Wong), Amber Rose Revah (Nichole), Eric Gordon (Ausländischer Minister), François Bredon (Verbrecher)

Verleiher

Constantin Film

Inhalt

Der junge und ehrgeizige Assistent des amerikanischen Botschafters in Paris, James Reese, ist nebenher auch noch als Agent tätig und erledigt kleinere Aufträge. Seine hübsche Freundin Caroline macht ihm gerade einen Heiratsantrag, als er überraschend bei einem Spezialeinsatz mit dem abgebrühten CIA-Agenten Charlie Wax als Ersatzmann einspringen soll. Darauf hat er schon gedrängt und sieht sich nun am Ziel seiner lang gehegten Wünsche. Wax entpuppt sich allerdings als zynischer, rücksichtsloser, schießfreudiger Special Agent - womit Reese nicht gerechnet hat. So dauert es einige Zeit, bis er sich an dessen Stil gewöhnt, wobei nebenher Drogendealer reihenweise ins Gras beißen. Dann wandelt sich der Sinn des ganzen Unternehmens, als sich Reese erschließt, dass es eigentlich um Terrorismus und um die Verhinderung eines Anschlages geht, bei dem er selbst offenbar eine Rolle spielt, werden doch Überwachungsfotos von ihm gefunden. Bald muss sich Reese einer schweren Entscheidung stellen …

Alterskennzeichnung

Bereits 2009 haben Luc Besson und Regisseur Pierre Morel mit "96 Hours" einen grimmig-blutigen Actionfilm vorgelegt. Diesmal wird das Ganze durch eine Art von Buddy-Movie-Story etwas aufgelockert, wobei der durchwegs zynische Unterton bei den zahlreichen ausufernden Gewaltszenen dies allerdings wieder wettmacht. Nicht klar ist lange Zeit auch das eigentliche Ziel des insgesamt sehr brutalen Unterfangens, wobei die stark überzeichneten, als durchchoreographiert erkennbaren Kampfszenen und Schusswechsel mitunter sehr detailliert in Szene gesetzt wurden. Das emotionale Dilemma, in das einer der Hauptakteure gesetzt wird, ist ebenso als belastend zu werten wie auch die mehr als fragliche Legitimation für viel Gewalt und Tötungen. Es wird eine Freigabe ab 16 Jahren empfohlen.

Positivkennzeichnung

-


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