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Titel

Quatermain II - Auf der Suche nach der geheimnisvollen Stadt (TV-Version)

Originaltitel

Allan Quatermain and the Lost City of Gold

Filmtyp

DVD

Herstellungsjahr

1986

Herkunftsländer

USA

Länge

01:36:00 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Gary Nelson

DarstellerInnen

Richard Chamberlain: Allan Quatermain, Sharon Stone: Jesse Huston, James Earl Jones: Umslopogaas, Henry Silva: Agon, Robert Donner: Swarma, Doghmi Larbi: Nasta, Aileen Marson: Königin Nyleptha, Cassandra Peterson: Sorais, Martin Rabbett: Robeson Quatermain, Rory Kilalea: Dumont

Verleiher

ORF

Inhalt

Der Abenteurer Allan Quatermain und die Archäologien Jessie Huston stehen kurz vor ihrer Heirat. Da erscheint eines Tages sein alter Freund Dumont schwer verletzt auf ihrer Farm im Herzen von Afrika und berichtet, dass Allans verschollener Bruder Robeson lebe und es im Dschungel die verschollene Goldene Stadt tatsächlich gäbe. Kurz darauf wird Dumont getötet. Kurz entschlossen wird die Hochzeit verschoben und Quatermain und Jessie begeben sich im Dschungel auf die Suche nach Robeson und dem Geheimnis der Goldenen Stadt. Der Guru Swarma, der mehr über die Hintergründe zu wissen scheint, in Wirklichkeit jedoch nur an dem Goldschatz interessiert ist, schließt sich den beiden an und als Quatermain auch den Kriegerhäuptling Umslopogaas und seine Kämpfer gewinnen kann mitzugehen, zieht der kleine Trupp ins große Abenteuer. Zahlreich sind die Gefahren, die sie bestehen müssen, u.a. Kämpfe mit kriegerischen Eingeborenen, Stromschnellen, wilde Bestien und ein Höhlenlabyrinth, bis sie endlich Robeson und die Goldene Stadt finden. Doch damit sind die Gefahren und Probleme noch nicht gelöst ...

Alterskennzeichnung

Dieser Abenteuerfilm aus dem Jahre 1986 mit allen seinen Kämpfen, Monstern und sonstigen Gefahren wird ältere Kinder mit den heutigen Medienerfahrungen sicherlich nicht erschrecken. Schon eher problematisch erscheint das gezeigte klischeehafte Weltbild von damals, in dem die Afrikaner nur als Bedienstete und Kanonenfutter zu sehen sind, doch gibt die historische Distanz des Films genug Möglichkeit, um dies als unrichtig zu erkennen (ab 10 Jahren).

Positivkennzeichnung

-


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