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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Survival of the Dead |
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Originaltitel | Survival of the Dead |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2009 |
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Herkunftsländer | Kanada, USA |
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Länge | 01:26:00 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | George A. Romero |
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DarstellerInnen | Kathleen Munroe (Janet/Jane O'Flynn), Kenneth Welsh, Athena Karkanis (Tomboy), Alan van Sprang ('Nicotine' Crocket), Julian Richings (James O'Flynn), Joris Jarsky (Chuck), Wayne Robson (Tawdry O'Flynn), Devon Bostick |
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Verleiher | Kinostar Filmverleih GmbH |
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Inhalt | Auf Erden herrscht so etwas wie Endzeitstimmung, denn die Toten wanken als begierig nach Menschenfleisch dürstende Monster durch die Lande. Eine Gruppe von schwer bewaffneten Uniformträgern hat sich verselbständigt und hofft auf einer kleinen küstennahen Insel Zuflucht vor dem allgemeinen Chaos zu finden. Diese Annahme erweist sich jedoch als tragischer Irrtum, denn auch auf dieser Insel ist die Situation ähnlich, nur dass sich hier die alteingesessenen Familien der O'Flynns und der Muldoons bis aufs Messer wegen der Frage bekämpfen, wie man am besten mit den von den lebenden Toten ausgehenden Gefahren umgehen soll. Nur Janet, die Tochter von Patrick O'Flynn, versucht zwischen den verfeindeten Familien zu vermitteln, scheitert aber damit und zieht so die kleine Gruppe von Soldaten und ihren Anführer Sarge in den tödlichen Konflikt zwischen den Streitparteien mit hinein … |
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Alterskennzeichnung | Die 6. Folge der um lebende Tote kreisenden Filme des bereits selbst in die Jahre gekommenen Regisseurs George Romero zeichnet sich durch zahlreiche auch als Persiflage aufzufassende Zitate seiner früheren Filme aus. Dennoch muss man die düstere Endzeitstimmung und das die ganze Filmlänge beherrschende unaufhörliche Gemetzel an den Zombies als an den Nerven zerrend und Jugendliche emotional schwer belastend einstufen. Daran ändern weder die oben erwähnte Selbstpersiflage noch die Tatsache etwas, dass das Genre des Horrorfilms bereits seit den Anfängen des Kinos zum unverzichtbaren Repertoire der Kinematographie zählt. Daher wird eine Freigabe ab 16 Jahren empfohlen! |
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Positivkennzeichnung | - |
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