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Titel

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Originaltitel

The Last Song

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2010

Herkunftsländer

USA

Länge

01:52:37 (hh:mm:ss)

Sprachversion

Sprache Ton

Regie

Julie Anne Robinson

DarstellerInnen

Miley Cyrus (Ronnie Miller), Greg Kinnear (Steve Miller), Kelly Preston (Kim Miller), Liam Hemsworth (Will Blakelee), Bobby Coleman (Jonah Miller), Hallock Beals (Scott Thomas), Nick Lashaway (Marcus), Carly Chaikin (Blaze)

Verleiher

The Walt Disney Company (Austria) GmbH

Inhalt

Die 17-jährige Ronnie und ihr jüngerer Bruder Jonah sollen den Sommer bei ihrem Vater in dessen Strandhaus in Georgia verbringen. Ronnie kann ihrem Vater aber immer noch nicht verzeihen, dass er sich von ihrer Mutter getrennt hat, und entsprechend widerspenstig verhält sie sich ihm gegenüber. Bei der Rettung von Babyschildkröten verliebt sie sich in den smarten Beach-Boy Will und kommt so ihrem Vater wieder näher, mit dem sie auch die gemeinsame Leidenschaft für Musik verbindet. Es stellt sich allerdings bald heraus, dass ihnen nicht mehr viel Zeit bleibt, die sie gemeinsam verbringen können, denn der Vater hat Krebs und sein Zustand verschlechtert sich zusehends. Jonah gelingt es mit der Hilfe von Will gerade noch rechtzeitig, das Mosaikbild der örtlichen Kirche fertig zu stellen, an dem der Vater zuletzt mit viel Leidenschaft gearbeitet hat. Den letzten Song ihres Vaters, den er ihr gewidmet hat, muss Ronnie selbst vollenden. Bei seinem Begräbnis trägt sie ihn zum ersten Mal am Klavier vor.

Alterskennzeichnung

Im Film gibt es einige Szenen, die für die Allerjüngsten zu stark ängstigend und daher belastend sein könnten, wie z.B. der Einstieg mit dem Brand der Kirche, ein Schreckmoment mit einem Waschbär, eine Schlägerei mit einer Brechstange oder auch die gezeigten familiären Konflikte. Das eher unerwartete Kippen des Films von einer sommerlichen Teenie-Liebesgeschichte in ein Melodram mit einem ernsten Thema wie dem Tod des Vaters, immerhin einer der positiv besetzten Identifikationsfiguren, könnte für diese Altersgruppe ebenfalls eine Überforderung darstellen. Tatsächliche Hilfestellung für die Bewältigung von Lebenssituationen, in der Kinder und Jugendliche mit Krankheit, Tod und Trauer umgehen müssen, bietet der Film nach Meinung der Kommission keine. Auch aufgrund der Filmlänge wird daher eine Freigabe ab 6 Jahren empfohlen.

Positivkennzeichnung

-


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