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Filmdatenbank Sucheergebnis
Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Salt |
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Originaltitel | Salt |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2010 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:40:15 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Phillip Noyce |
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DarstellerInnen | Angelina Jolie (Evelyn Salt), Liev Schreiber (Winter), Chiwetel Ejiofor (Peabody), Marion McCorry (CIA Director Medford) |
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Verleiher | Sony Pictures Filmverleih GmbH |
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Inhalt | In nordkoreanische Gefangenschaft geraten wird die CIA-Agentin Evelyn Salt gefoltert. Auf Betreiben ihres deutschen Ehemannes kommt sie bei einem Agenten-Austausch wieder frei. Zwei Jahre später behauptet ein russischer Agent, der angeblich überlaufen will, dass bald eine russische Geheimoperation mit dem Ziel starten wird, den Präsidenten zu töten. Als er Salt als russische "Schläferin" bezeichnet, beginnt die CIA eine große angelegte Hetzjagd auf ihre Mitarbeiterin, der nur unter größtem Einsatz die Flucht gelingt. Salt steht nun zwischen den Fronten. Um den Präsidenten zu retten, muss sie herausfinden, wer tatsächlich der gesuchte Undercover-Agent ist. |
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Alterskennzeichnung | Zahlreiche Action-Sequenzen mit vielen z. T. sehr blutigen Kämpfen, Schießereien und brutalen Tötungen prägen den Film von Phillip Noyce (zuletzt "Der stille Amerikaner" AUS/D/USA 2002). Besonders gewalthältig und ängstigend sind die Folter-Szenen gleich zu Beginn, die Hinrichtung von Salts Mann sowie das Erwürgen des Agenten Winter mit Hilfe einer stählernen Kette durch die Hauptfigur. Die zur Kampfmaschine ausgebildete Agentin agiert weder zimperlich, wenn es darum geht, jemanden zu töten, noch, wenn sie selbst (und teilweise recht ordentlich) Prügel bezieht. Wie es dem Genre Agenten-Thriller entspricht häufen sich Verfolgungsjagden, (Bomben-)Explosionen und der Einsatz unterschiedlichster Waffen (Messer, Elektroschocker, Flaschen, Pistolen, Maschinengewehre usw.). Die Spannung wird durch die treibende Musik oft noch verstärkt. Distanzierend wirken neben der realitätsfernen Agentenwelt an sich vor allem einige inhaltliche Unglaubwürdigkeiten, logische Brüche bzw. inszenatorische Details, die schon aus rein physikalischen Gründen in der gezeigten Form nicht möglich sind ("freigegeben ab 14 Jahren"). |
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Positivkennzeichnung | - |
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