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Filmdatenbank Sucheergebnis
Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Beilight - Biss zum Abendbrot |
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Originaltitel | Vampires Suck |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2010 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:23:00 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Jason Friedberg & Aaron Seltzer |
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DarstellerInnen | Matt Lanter (Edward Sullen), Jenn Proske (Becca Crane), Chris Riggi (Jacob White), Ken Jeong (Daro), Diedrich Bader (Frank Crane), Anneliese van der Pol (Jessica), Arielle Kebbel (Rachel), Charlie Weber (James), David DeLuise (Fisherman) |
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Verleiher | Centfox Film |
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Inhalt | Parodie der Erfolgsfilmreihe "Twilight": Der Inhalt stimmt in etwa mit den Filmteilen "Twilight - Biss zum Morgengrauen" und "New Moon - Biss zur Mittagsstunde" überein. Becca Crane zieht zu ihrem Vater, Sheriff Frank, nach Sporks in Washington. Schnell wird klar, dass in diesem beschaulichen Städtchen irgendetwas nicht stimmt. Jacob White, ein guter Bekannter von Becca und ihrem Vater, entpuppt sich entgegen seinem Auftreten als netter Junge von nebenan als ungewöhnlich behaarter, bei jeder Gelegenheit Katzen jagender Freak. An der Schule wird sie übertrieben rüde als Neuling empfangen, und der seltsam kreidebleiche Mitschüler Edward, in den sie sich sofort verguckt, demonstriert bald übermenschliche Schnelligkeit und funkelt im Tageslicht merkwürdig, wenn er die Kleider ablegt. Weiters wird Becca bald von einem Vampir-Trio gejagt, das irgendwie an die Black Eyed Peas erinnert ... |
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Alterskennzeichnung | Hier wird versucht, mit Brachialhumor eine Parodie der überaus erfolgreichen Filmserie "Twilight" zu präsentieren - offenbar mit dem Hintergedanken schnellstmöglich auf den Hype aufzuspringen und so noch schnell Geld damit zu verdienen. Was hier spaßig wirken soll - Verprügeln eines Rollstuhlfahrers, Jonglieren mit diversen Gegenständen und einem (als Puppe erkennbaren) Baby, skurril übertriebene Verletzungen und Wunden, seltsame Nahkampfunterweisungen seitens Beccas Vater, "richtiges" Fingerfood, Blutfontänen, etc. - wirkt kaum belustigend. Der Film ergeht sich vielmehr in Stolper-, Furz- und Fäkalhumor mit albernen Showeinlagen, was nur selten zum Lachen anregt. Die Kommission empfiehlt daher eine Freigabe ab 12 Jahren, da die "Parodie" durchaus erkennbar und ab diesem Alter eine negative Wirkung kaum mehr zu vermuten ist. |
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Positivkennzeichnung | - |
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