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Titel

Resident Evil: Afterlife 3D

Originaltitel

Resident Evil: Afterlife 3D

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2010

Herkunftsländer

Deutschland, Großbritannien, USA

Länge

01:41:16 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Paul W.S. Anderson

DarstellerInnen

Milla Jovovich (Alice), Ali Larter (Claire Redfield), Wentworth Miller (Chris Redfield), Shawn Roberts (Albert Wesker), Boris Kodjoe (Luther), Kim Coates (Bennett), Spencer Locke (K-Mart), Kacey Barnfield (Crystal), Sergio Peris-Mencheta (Angel Ortiz), Norman Yeung (Kim Yong)

Verleiher

Constantin Film

Inhalt

Fast die gesamte Menschheit ist durch ein Virus der Umbrella Corporation infiziert und in Untote verwandelt worden. Auf der Suche nach den letzten verbliebenen Menschen begibt sich Alice nach Alaska, um nach Arcadia zu suchen. Dort soll es in einer zombiefreien Zone Menschen und Essen geben. Arcadia findet sie zunächst zwar nicht, aber dafür ihre Freundin Claire, die ihr Gedächtnis verloren zu haben scheint. Gemeinsam fliegen die beiden nach Los Angeles, wo Alice auf dem Dach eines Hochsicherheitsgefängnisses (bruch-)landet. Dort wartet nämlich eine Gruppe Überlebender verzweifelt auf Hilfe, während sich unten auf den Straßen Horden von Untoten sammeln. Einige höchst unterschiedliche Charaktere müssen sich zusammenraufen, um aus der praktisch ausweglosen Situation fliehen zu können.

Alterskennzeichnung

Der vierte Film der "Resident Evil"-Reihe (nach 2002, 2004 und 2007) ist eine weitere action- und gewalthältige Adaption nach der gleichnamigen Videospiel-Reihe. Eine stringente Geschichte mit ausgefeilten Dialogen zu erzählen, war ganz offensichtlich nicht das vorrangige Anliegen des Regisseurs, der eher auf den (visuellen) "Unterhaltungswert" des sinnfreien Abschlachtens setzt. Dementsprechend häufen sich im Film Gewalt und Brutalitäten wie Kämpfe, Schießereien, Tötungen, Explosionen u. ä. Dabei sind Körpertreffer, Enthauptungen, Stichwunden usw. meist in allen (blutigen) Details und häufig auch in Zeitlupe zu sehen. Das würde für eine selbstzweckhafte Inszenierung von Gewalt bzw. Unterhaltung auf der Basis von Gewalt sprechen. Die Mehrheit der Prüfer/innen war allerdings der Meinung, dass Videospiel-erprobte Jugendliche sehr wohl erkennen, wie überzogen, absurd und wie wenig realistisch der Film ist. Schreckmomente wie etwa das sehr plötzliche Auftauchen der Zombies dürften für Jugendliche ab 14 Jahren, die über Genre- und/oder Game-Erfahrung verfügen, ebenfalls verkraftbar sein ("freigegeben ab 14 Jahren").

Positivkennzeichnung

-


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