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Titel

The Town - Stadt ohne Gnade

Originaltitel

The Town

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2010

Herkunftsländer

USA

Länge

02:04:40 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Ben Affleck

DarstellerInnen

Ben Affleck (Doug MacRay), Rebecca Hall (Claire), Jon Hamm (Agent Frawley), Jeremy Renner (Jem), Blake Lively (Krista), Slaine (Gloansy), Chris Cooper

Verleiher

Warner Bros Pictures GmbH

Inhalt

Doug und Jem sind wie Brüder in Charlestown, einem berüchtigten Viertel von Boston, aufgewachsen. Gemeinsam ziehen sie Raubüberfälle im Auftrag des skrupellosen "Paten" Fergie, der zur Tarnung einen Blumenladen betreibt, durch - wie auch schon ihre Väter! Gemeinsam mit dem Auto-Spezialisten "Gloansy" und dem Alarm-Experten Desmond überfallen sie Banken und Geldtransporter. Prinzipiell achten sie darauf ihre "Arbeit" sauber, schnell und ohne dass jemand verletzt wird durchzuführen. Doch beim letzten Auftrag lief nicht alles so wie vorgesehen: Der unbeherrschte Jem hat dabei nicht nur einen Bankangestellten brutal geschlagen, sondern sie nehmen auch noch die Bankmanagerin Claire als Geisel, die sie allerdings unbeschadet wieder freilassen. Unsicher darüber, ob Claire eventuell zu viel gesehen haben könnte, denkt Jem laut darüber nach sie doch noch zu beseitigen. Doug ist absolut dagegen, macht sich aber zur Sicherheit an Claire heran, um herauszufinden, ob sie wirklich irgendetwas weiß - und kommt ihr dabei schließlich persönlich näher als geplant. Jem misstraut der Sache und drängt Doug, wie auch Auftraggeber Fergie, auf immer weitere Überfälle. Doch eine Spezialeinheit des FBI hat die Bande bereits im Visier …

Alterskennzeichnung

Der in sich spannend gemachte Film bietet eine Fülle von jugendschutzrelevanten Inhalten und Bildern: Raub, Mord, brutale Schlägereien, Verfolgungsjagden, Bedrohung von Personen mit Wissen über deren private Beziehungen, Schüsse in Kopf und auch ins Gesicht, die Nichtbestrafung von schweren Straftaten, brutales Vorgehen auch seitens des FBI, etc. - anzuführen sind darüberhinaus auch: die Figur des "edlen" Bösen und die "nachvollziehbare" Ausweglosigkeit auf Seiten der Verbrecher, die in das Milieu quasi hineingeboren wurden. Problematisch auch, dass hier die Verbrecher durch ihre "menschliche" Darstellung durchaus Identifikationspotenzial aufweisen oder mit Raub- und Blutgeld letztlich auch ein "gutes Werk" getätigt wird. Die Kommission empfiehlt daher eine Freigabe ab 16 Jahren.

Positivkennzeichnung

-


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