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Filmdatenbank Sucheergebnis
Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Twelve |
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Originaltitel | Twelve |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2010 |
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Herkunftsländer | Frankreich, USA |
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Länge | 01:35:28 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Joel Schumacher |
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DarstellerInnen | Chace Crawford (White Mike), Emma Roberts (Molly), Rory Culkin (Chris), 50 Cent (Lionel), Emily Meade (Jessica), Esti Ginzberb (Sara), Zoe Kravitz (Gabby), Philip Ettinger (Hunter), Billy Magnussen (Claude), Jeremy Allen White (Charlie) |
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Verleiher | Constantin Film |
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Inhalt | Aus der Sicht eines abgebrühten Erzählers werden die Zuseher/innen in die Welt einiger Jugendlicher aus der verwöhnten New Yorker Upper Class eingeführt. Es ist gerade Spring Break (Frühlingsferien), eine Zeit, in der US-amerikanische Teenager gern ausgiebig und exzessiv feiern. Die reichen Kids, die zwar genug Geld haben, ansonsten von ihren Eltern aber meist sträflich vernachlässigt werden, kämpfen mit Orientierungslosigkeit, Unsicherheit und der gähnenden Langeweile in ihrem Leben. White Mike, der nach der tödlichen Krebserkrankung seiner Mutter auf der sozialen Leiter nach unten gerutscht ist, versorgt als Dealer eine Gruppe Jugendlicher mit Drogen. Während die anderen ausgiebig kiffen, trinken und rauchen, bleibt er allerdings abstinent. Die Schicksale mehrerer Teenager laufen am Ende in einer Party von Sara und Chris zusammen, die tragisch endet. |
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Alterskennzeichnung | Die Verfilmung des gleichnamigen, teils autobiografischen Romans von Nick McDonell (erschienen 2002) - der Titel stammt von einer fiktiven, kokainhaltigen Designerdroge - bietet zahlreiche Gewaltdarstellungen, wie etwa die Exekution des Teenagers Charlie durch einen Schwarzen oder das Massaker, das Claude am Ende unter den Partygästen anrichtet. Das Verhalten der Jugendlichen und ihr Drogenkonsum werden zwar nie positiv dargestellt und finden letztlich auch kein gutes Ende, die dargebotenen brutalen Szenen reihen sich allerdings schonungslos aneinander und Entlastungsmöglichkeiten fehlen völlig. Die vielen Figuren werden lediglich an der Oberfläche typisiert und bleiben daher fremd, an ihren Exzessen und Abstürzen weidet sich der Film vor allem auf visueller Ebene allerdings dennoch ausgiebig. So gesehen kann der Film auch nicht als Warnung vor den Gefahren bei der Suche nach dem schnellen Kick gelesen werden, da er genau diese ausschlachtet, ohne sich ernsthaft damit auseinanderzusetzen. Neben der Drogenthematik (im Übrigen ist auch eine Mutter tablettensüchtig) und dem Drogenhandel als einziger (?) Verdienstmöglichkeit der Hauptfigur machen auch die teilweise recht derbe Sprache, Verbalsex bzw. Sexszenen und der Konflikt zwischen den Brüdern Chris und Claude (inkl. Schwert am Hals von Chris) eine hohe Einschränkung notwendig (freigegeben ab 16 Jahren). |
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Positivkennzeichnung | - |
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