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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Wall Street: Geld schläft nicht |
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Originaltitel | Wall Street: Money Never Sleeps |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2010 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 02:16:04 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Oliver Stone |
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DarstellerInnen | Michael Douglas (Gordon Gekko), Shia LaBeouf (Jake Moore), Josh Brolin (Bretton James), Carey Mulligan (Winnie Gekko), Eli Wallach (Julie Steinhardt), Susan Sarandon (Sylvia Moore), Frank Langella (Louis Zabel), Austin Pendleton (Dr. Masters) |
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Verleiher | Centfox Film |
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Inhalt | Fortsetzung eines Films von 1987 ("Wall Street"). Ein wegen Insiderhandels zu acht Jahren Gefängnis verurteilter Finanzhai wird entlassen. Seine Tochter hat sich von ihm abgewandt, weil sie ihm die Schuld am Drogentod ihres Bruders gibt. Scheinbar geläutert setzt er sich kritisch und erfolgreich in Büchern und Vorträgen mit dem Finanzkapitalismus auseinander. Ein junger Broker, der sich etwas Idealismus bewahrt hat und in alternative Energien investiert, stellt sich ihm als Verlobter seiner Tochter vor. Beide schließen einen Deal: Der Broker verbessert das Verhältnis zu seiner Tochter, und er unterstützt ihn, einen schurkischen Banker zu ruinieren, mit dem beide offene Rechnungen zu begleichen haben. Der junge Mann ahnt nicht, dass hinter der Annäherung an die Tochter des alten Finanzhais das Interesse steckt, an das ihr einst vermachte Millionenerbe zu kommen. Tatsächlich wird der Banker ruiniert, der alte Finanzhai bekommt das Millionenvermögen und startet wie ehedem eine Karriere als Finanzjongleur. Die Familie droht endgültig zu zerbrechen, erst die Ultraschallbilder seines ungeborenen Enkels führen zum Happy End … |
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Alterskennzeichnung | Der Film bietet nach Ansicht der Kommission wenig Jugendschutzrelevantes, genannt wurde die zweimal wiederholte (freilich relativ kurz geschnittene) Szene des finanzbedingten Freitodes des väterlichen Mentors des jungen Brokers oder auch die Filmlänge. Die Kommission empfiehlt eine Freigabe ab 10 Jahren. |
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Positivkennzeichnung | Wie nicht anders zu erwarten bietet der Film Stonesche Perfektion in Kamera, Schnitt und Erzähltempo. Auch das in Stones Filmen immer wieder auftauchende Motiv der Vatersuche findet sich, hinzu kommt eine platt moralisierende Rachegeschichte. Die Handlung ist vorhersehbar, die Bildsprache wenig tiefsinnig (etwa wenn Seifenblasen in den Himmel entschweben oder die Hautevolee der Finanzwelt sich abfeiert). Bei alldem gerät eine kritische Analyse über Macht und Moral, Machtmissbrauch und Amoral etwas aus dem Blick. Was bleibt, ist ein von einem hervorragenden Hauptdarsteller getragener guter Unterhaltungsfilm, der gleichwohl angesichts der andauernden Finanzkrise Jugendliche zur Auseinandersetzung mit den ethischen Aspekten des Kapitalismus anregen könnte. Daher annehmbar als Drama ab 12 Jahren. |
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