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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Wir sind die Nacht |
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Originaltitel | Wir sind die Nacht |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2010 |
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Herkunftsländer | Deutschland |
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Länge | 01:40:00 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | deutsch |
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Sprache Ton | |
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Regie | Dennis Gansel |
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DarstellerInnen | Karoline Herfurth (Lena), Nina Hoss (Louise), Jennifer Ulrich (Charlotte), Anna Fischer (Nora), Max Riemelt (Kommissar Tom Serner), Arved Birnbaum (Kommissar Lummer), Steffi Kühnert (Lenas Mutter), Jochen Nickel (Lenas Bewährungshelfer), Waléra Kanischtscheff (Wasja) |
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Verleiher | Constantin Film |
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Inhalt | Kleindiebstählen durchs Leben, bis sie eines Nachts in einer angesagten Disco auf die modisch gestylte Louise triff. Lena ahnt zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass Louise die Anführerin eines infernalischen Trios von Vampirinnen ist. Sie und ihre Freundinnen Nora und Charlotte saugen nämlich seit hunderten von Jahren am liebsten das Blut von Männern und besonders von Zuhältern aus, da deren Blut angeblich am süßesten schmeckt. Geld spielt für die drei überhaupt keine Rolle, da sie sich ungeniert in eleganten Luxusboutiquen bedienen und sich bei Bedarf jederzeit einen schnittigen Lamborghini "besorgen" können. Louise, die an Lena Gefallen gefunden hat, verwandelt Lena durch einen Biss ebenfalls in eine Vampirin und diese beginnt allmählich den Lebensstil ihrer neuen Freundinnen anzunehmen. Allerdings an das ständige Morden und Blutsaugen während deren nächtlicher Streifzüge durch Berlin kann sich Lena nicht so recht gewöhnen und auch den Polizeikommissar Tom, dem sie in ihrem menschlichen Vorleben begegnet war, kann sie nicht gänzlich aus ihrer Erinnerung verdrängen … |
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Alterskennzeichnung | Zwar ist das Thema von Vampiren in Zeiten der "Twilight"-Manie bei Heranwachsenden geradezu "in", aber die deutlich zur Schau getragene Coolness der Protagonistinnen und die vorgebliche emanzipatorische Sicht auf das Genre können zumindest unter den Gesichtspunkten des Jugendschutzes nicht darüber hinwegsehen lassen, dass die ganze Filmhandlung bereits von der ersten Kameraeinstellung an von mit aus Bisswunden blutenden Leichen nur so strotzt. Es bedarf wohl erst eines gerüttelten Maßes an Medienerfahrung, um derartige Inhalte ohne emotionalen Stress als genrespezifisch verarbeiten zu können. Es wurde daher eine Freigabeempfehlung ab 14 Jahren als notwendig erachtet. |
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Positivkennzeichnung | - |
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