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Titel

Kottan ermittelt - Rien ne va plus

Originaltitel

Kottan ermittelt - Rien ne va plus

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2010

Herkunftsländer

Österreich

Länge

01:54:58 (hh:mm:ss)

Sprachversion

deutsch

Sprache Ton

Regie

Peter Patzak

DarstellerInnen

Lukas Resetarits (Adolf Kottan), Bibiana Zeller (Ilse Kottan), Robert Stadlober (Alfred Schrammel), Johannes Krisch (Paul Schremser), Udo Samel (Heribert Pilch), Wolfgang Böck (Kurt Hofbauer), Simon Schwarz (Stefan Platzer), Mavie Hörbiger (Marianne Herzer), Dorothea Parton (Hilde Kvapil), Franz Suhrada (Polizist Schreyvogel), Johnny K. Palmer (Fred), Marcus Thill (Spielteilnehmer), Hanno Pöschl (Drballa), Erich Schleyer (Markus Herzer), Gerti Drassl (Rita Murawetz), Michaela Mock (Karin Blaha)

Verleiher

ThimFilm GmbH

Inhalt

Eine mysteriöse Mordserie erschüttert Wien. Bei den Opfern wird jedes Mal eine Spielkarte mit der Aufschrift "Rien ne va plus" inklusive sieben Namen auf der Rückseite hinterlassen. Die Polizisten rund um Schremser und Schrammel tappen im Dunkeln, und bald ist Polizeipräsident Pilch verzweifelt. Kurt Hofbauer, sein großer Konkurrent um einen Job im Innenministerium, wird von der Presse nämlich schon als "Held von Wien" gefeiert. Um gegen Hofbauer bestehen zu können, darf sich Pilch bei den Ermittlungen keinen Fehler leisten. Schließlich bleibt ihm gar nichts anderes übrig, als den auf Dauer suspendierten Kottan wieder in Dienst zu stellen. Bald ist Kottan dem Betreiber eines illegalen Pyramidenspiels und dessen junger Frau auf den Fersen …

Alterskennzeichnung

Der Film bietet viele teils drastisch inszenierte Gewaltszenen (Schießereien, Kämpfe und zahlreiche Tötungen, wie etwa einen Genickbruch), von denen sich eine zweimal in ganz ähnlicher Art und Weise wiederholt, was nach Meinung der Kommission noch verstärkend wirkt (Szene mit zwei Toten auf dem Autodach). Außerdem prägen Brachial- und Fäkalhumor, eine derbe Sprache und ein sexistisches Frauenbild (Figuren wie Empfangsdame Lucy, Rita Murawetz oder Marianne Herzer) den Film. Alkohol- und Drogenkonsum, Glücksspiel und Rotlichtmilieu sind thematisch ebenfalls relevant. Der Film muss als Satire bzw. Groteske verstanden, hinterfragt und reflektiert werden können, daher wird eine Freigabe ab 12 Jahren empfohlen.

Positivkennzeichnung

-


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