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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Echte Wiener 2 - Die Deppat'n und die Gspritzt'n |
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Originaltitel | Echte Wiener 2 - Die Deppat'n und die Gspritzt'n |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2010 |
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Herkunftsländer | Österreich |
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Länge | 02:02:00 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | deutsch |
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Sprache Ton | |
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Regie | Kurt Ockermueller |
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DarstellerInnen | Karl Merkatz (Edmund 'Mundl' Sackbauer), Liliana Nelska (Irmi Sackbauer), Ingrid Burkhard (Antonia 'Toni' Sackbauer), Dolores Schmidinger (Josefine 'Fini' Blahovec), Karl Roth (Karl 'Karli' Sackbauer) |
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Verleiher | ThimFilm GmbH |
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Inhalt | Die Familie Sackbauer erbt in Baden eine Villa mit Garten. Um alles in Zusammenhang mit der Erbschaft zu regeln, fliegt Toni gemeinsam mit Hanni und deren Mann Kai Uwe nach Irland, wo der Verblichene zuletzt gelebt hat. Edmund "Mundl" Sackbauer, der nicht mitfliegen wollte, schmollt derweil. Er freundet sich mit dem Sandler Motzl an und beginnt außerdem damit, den Garten der Villa herzurichten. Sein Enkel René hingegen hat ganz andere Probleme: Er ist wegen seiner Spielsucht praktisch pleite. Als er überdies seinen 17-jährigen Sohn Edi und dessen somalische Freundin Jamila beim Haschisch-Rauchen erwischt, verkündet er dem Sohnemann tobend, dass es nun endgültig vorbei ist mit dem süßen Leben, weil kein Geld mehr da ist. Edi läuft daraufhin von zu Hause weg und quartiert sich kurzerhand bei Urgroßvater ein. Als Toni aus Irland zurückkehrt, findet sie das pure Chaos vor. |
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Alterskennzeichnung | Neben der äußerst derben Sprache wurde vor allem der durchgängige Alkohol-Konsum, vor allem der Hauptfigur, als problematisch bewertet. Alkohol als Lösung für alle Probleme bzw. auch die negative Vorbildwirkung der aus der Fernsehserie beliebten Figur "Mundl" machen nach Meinung der Kommission eine Einschränkung notwendig. Dazu kommen die Szenen mit dem Drogenkonsum Minderjähriger, der als quasi sozialethisch desorientierend zu bezeichnende Umgang der Familienmitglieder untereinander (Ehe- und berufliche Probleme usw.) sowie die Vernachlässigung des 17-jährigen Urenkels durch mehrere Beteiligte. Auch aufgrund der Überlänge "freigegeben ab 10 Jahren". |
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Positivkennzeichnung | - |
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