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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Freundschaft Plus |
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Originaltitel | No Strings Attached |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2011 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:48:40 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Ivan Reitman |
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DarstellerInnen | Natalie Portman (Emma Franklin), Ashton Kutcher (Adam Kurtzman), Cary Elwes (Dr. Metzner), Kevin Kline (Alvin), Lake Bell (Lucy), Olivia Thirlby (Katie Kurtzman), Mindy Kaling, Greta Gerwig (Patrice), Talia Balsam (Sandra Kurtzman), Ophelia Lovibond (Vanessa), Phil LaMarr (Police Officer), Adhir Kalyan (Kevin), Stefanie Scott (Junge Emma), Brian H. Dierker (Bones) |
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Verleiher | Universal Pictures International Austria GmbH |
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Inhalt | Emma Kurtzman ist angehende Ärztin und hat kein Interesse an einer fixen Beziehung. In ihrer Teenagerzeit lernte sie in einem Ferienlager Adam Franklin kennen, aber bereits damals hielt Emma nichts von der Ehe und meinte, dass Menschen für längerfristige Beziehungen nicht geschaffen seien. In den darauf folgenden Jahren begegnen sich die beiden immer wieder einmal, aber es bleibt nur bei einem losen Kontakt. Erst als Adam erfährt, dass sein Vater und seine Exfreundin Vanessa ein Verhältnis haben, nimmt er unter schwerem Alkoholeinfluss wieder Kontakt zu Emma auf und erwacht am nächsten Morgen verkatert und ohne Erinnerung an die vergangene Nacht in Emmas Wohngemeinschaft. Nachdem ihm Emma seine peinlichen Ausrutscher erzählt hat, landen die beiden schließlich im Bett. Emma schlägt Adam eine reine Sexbeziehung vor und er willigt ein. Seine Freunde beneiden ihn sehr, doch Adam hat sich bereits in Emma verliebt und möchte eine richtige Beziehung mit ihr. Aber nun steht er vor dem Problem ihr das beizubringen, ohne die Freundschaft aufs Spiel zu setzen … |
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Alterskennzeichnung | In dieser Liebeskomödie sind die normalerweise klischeehaft verteilten Geschlechterrollen erfrischend anders dargestellt. So lebt die emanzipierte Jungärztin Emma nach dem eigentlich sonst so typisch männlichen Prinzip "Sex ohne weitere Verpflichtung", um im Laufe des Filmes dann doch noch in typisch amerikanischer Manier davon überzeugt zu werden, dass das Leben ohne feste Beziehung keinen Sinn machen kann. Für den Jugendschutz als relevant anzusehen ist der massive Alkoholkonsum, der unreflektiert bleibt und sehr drastisch gezeigt wird. Außerdem wird der Anschein erweckt, dass das Sich-Betrinken ein normaler Bestandteil des Studenten- und in späterer Folge auch des Erwachsenenlebens ist. So ganz nebenbei wird auch der Marihuanakonsum als alltäglich und absolut normal dargestellt. Diese Tatsachen, die teilweise derbe Sprache, die sich von Beginn an durch den Film zieht, und auch das massive und aufdringliche Product-Placement, das offenbar das Bedürfnis nach teuren Markenartikeln wecken soll, haben die Kommission dazu bewogen, den Film ab 12 Jahren freizugeben, da ab diesem Alter die bedenklichen Teile der Inszenierung als überspitzte Satire erkannt werden können. |
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Positivkennzeichnung | - |
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