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Filmdatenbank Sucheergebnis
Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Big Mama's Haus - Die doppelte Portion |
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Originaltitel | Big Mommas: Like Father, Like Son |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2011 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:47:03 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | John Whitesell |
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DarstellerInnen | Martin Lawrence (Malcolm/Big Momma), Brandon T. Jackson (Trent/Charmaine), Jessica Lucas (Haley), Michelle Ang (Mia), Portia Doubleday (Jasmine Lee), Emily Rios (Isabelle), Ana Ortiz (Gail), Henry Lubatti (Vlad), Lorenzo Pisoni (Dmitri), Tony Curran (Chirkoff), Marc John Jefferies (Rembrandt), Brandon Gill (Scratch), Zack Mines (Delante), Trey Lindsey (TJ), Max Casella (Canetti), Ken Jeong (Postmann), Susan Walters |
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Verleiher | Centfox Film |
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Inhalt | FBI-Agent Malcolm Turner und sein rappender Stiefsohn Trent müssen untertauchen, nachdem Trent einen Mord beobachtet hat und nun von einem Gangstersyndikat gejagt wird. Verkleidet als "Big Mama" bzw. deren Großnichte "Charmaine" finden sie als Herbergsmutter bzw. Schülerin Unterschlupf in einer Kunstakademie für Mädchen. Während Big Mama die Avancen des Hausmeisters Kurtis Kool abzuwehren hat, lernt Trent, dass man feinfühlig und verständnisvoll sein muss, wenn man ein Mädchen erobern will. Malcolm Turner muss indessen so schnell und unauffällig wie möglich einen USB-Stick mit wichtigen Daten finden, um die Gangster überführen zu können. |
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Alterskennzeichnung | Nach Big Mama's Haus (USA 2000, Regie: David T. Friendly, frei ab 10 Jahren) und Big Mama's Haus 2 (USA 2006, Regie: John Whitesell, frei ab 6 Jahren / annehmbar als Actionkomödie ab 8 Jahren) kommt nun der dritte Teil ins Kino. Wie die beiden anderen Teile auch arbeitet dieser Film vor allem mit körperbetontem und teils recht derbem Slapstick. Neben der Szene mit dem Mord gibt es auch Schießereien und Verfolgungsjagden, aber alle diese Sequenzen sind nicht spekulativ inszeniert, sondern ganz klar komödiantisch eingebunden, und auch die Gangster wirken nicht wie richtig harte Burschen. Diskutiert wurde auch die Einstiegssequenz mit dem Postboten, die zunächst sehr spannend inszeniert, aber auch sehr schnell wieder lustig aufgelöst wird. Entlastend für jüngere Kinder wirken vor allem der gute Ausgang der Geschichte und die gute Beziehung zwischen Vater und Stiefsohn ("freigegeben ab 6 Jahren"). |
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Positivkennzeichnung | - |
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