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Titel

Ich bin Nummer Vier

Originaltitel

I Am Number Four

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2011

Herkunftsländer

USA

Länge

01:49:25 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

D.J. Caruso

DarstellerInnen

Alex Pettyfer (John / Nummer Vier), Dianna Agron (Sarah), Teresa Palmer (Number sechs), Timothy Olyphant (Henri), Callan McAuliffe (Sam), Kevin Durand (Kommandant der Mogadori), Jake Abel (Mark), Jeff Hochendoner (Sherriff James)

Verleiher

The Walt Disney Company (Austria) GmbH

Inhalt

John Smith, der eigentlich wie ein normaler Teenager aussieht, stammt ursprünglich vom Planeten Lorien und lebt nun als Außerirdischer im Exil auf der Erde. Die bösen Mogadorians, die auch seinen Heimatplaneten zerstört haben, verfolgen ihn aber auch hier. Außer John haben acht weitere Kids überlebt, drei davon sind bereits tot, und er ist Nummer Vier. Gemeinsam mit seinem Beschützer Henri zieht er deswegen von einem Ort zum anderen, und er muss auch ständig seine Identität wechseln. Kaum in Paradise, Ohio, angekommen, verändert sich alles, denn John verliebt sich in die hübsche Sarah. Außerdem freundet er sich mit dem Außenseiter Sam an, der ihm dabei hilft, seine übernatürlichen Kräfte zu entdecken und damit umgehen zu lernen. Bald taucht auch immer wieder eine geheimnisvolle Frau, Nummer Sechs, in seiner Nähe auf …

Alterskennzeichnung

Der Film beginnt mit den Tötungen (Schwert, Messer) der ersten Teenager, d.h. der Einstieg ist gleich recht drastisch, was die Gewalt betrifft. Dem Thema entsprechend gibt es ekelhafte Außerirdische (mit einer Art von Kiemen seitlich der Nase), die Kinder erschrecken, die Hauptfigur gnadenlos verfolgen und bei Tötungen nicht gerade zimperlich vorgehen. Zahlreiche mitunter brutale, lange andauernde Kampfsequenzen mit erheblichem Materialverschleiß, der Einsatz von Mega-Waffen, gruselige Attraktionen wie der "Haunted Hayride" (eine Art Geisterbahn) und tierartige Riesen-Monster sind ebenfalls gewalthältig bzw. Angst machend. An besonders verängstigenden Einzelszenen wurden Bilder von einer ohne Bediener (er wurde getötet) Blut wischenden Putzmaschine sowie die Tötung eines Geistgläubigen mit Hilfe einer in den Mund eingeführten Spezial-Kugel erwähnt. Die Spannung wird durch die temporeiche, dramatische Tonebene noch verstärkt. Als entlastend war zu werten, dass der Plot eindeutig als fiktiv und nicht der alltäglichen Lebenswelt entsprechend zu erkennen ist. Der Fantasy-Charakter des Films, der auch deutliche Anleihen bei Computerspielen nimmt, wird bei entsprechender Medienerfahrung problemlos deutlich (mehrheitlich "freigegeben ab 12 Jahren", die Minderheit votierte für "freigegeben ab 14 Jahren).

Positivkennzeichnung

-


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