medienservice
Bildung































JMK

Filmdatenbank Sucheergebnis

Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:


Titel

Hop - Osterhase oder Superstar

Originaltitel

Hop

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2011

Herkunftsländer

USA

Länge

01:35:40 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt., tlw. englisch

Sprache Ton

Regie

Tim Hill

DarstellerInnen

Russell Brand (Easter Bunny (Sprechrolle)), Kaley Cuoco (Samantha O'Hare), James Marsden (Fred), Elizabeth Perkins (Chelsea), Handler (Mrs. Beck), Tucker Albrizzi (Bat Boy), Tiffany Espensen (Alex), Robbie Tucker (Kid#1), Veronica Alicino (Wendi), Nick Drago (Dance auditioner), Jayden Lund (Parent), Andre Alexsen (K9 Cowboy Act), Cici Lau (Chinese Woman)

Verleiher

Universal Pictures International Austria GmbH

Inhalt

Fred ist zwar erwachsen, doch als arbeitsloser Couch-Potato trotzdem das Sorgenkind seines Vaters. Auch der Hase E. B. ist ein Sorgenkind. Er ist von zu Hause ausgerissen, weil er keine Lust hat, seinem Vater als Juniorchef zur Seite zu stehen. Denn sein Vater ist Osterhase und trägt viel Verantwortung, während E. B. eher eine lockere Karriere als Schlagzeuger vorschwebt. Als sich die Wege von Fred und E. B. kreuzen, macht das Freds Leben zunächst nicht einfacher. Und auch Ostern ist in Gefahr, den E. B.s Vater trauert seinem Sohn nach statt sich auf die Ostervorbereitungen zu konzentrieren, was dem bösartigen Küken Carlos eine Revolte in der Ostergeschenkeerzeugung ermöglicht. Schlussendlich aber kann Carlos gezähmt werden und die beiden verlorenen Söhne steigen - zum Stolz ihrer Väter - ins Osterhasenbusiness ein.

Alterskennzeichnung

Auf den ersten Blick handelt es sich bei dieser Real-Animationsfilm-Kombination um leichte Kost für die ganze Familie. Doch bei genauerem Hinsehen hat der Streifen jüngeren Kindern wenig zu bieten. Das fängt bei einer fehlenden Identifikationsfigur für Kinder an und hört bei als lustig verkaufter Brutalität auf. Ein rasanter Showdown, ein paar leichte Horrorelemente und ein Bösewicht, der Rassismus fördernd mit ausländischem Akzent spricht, bewegen die Kommission dazu, den "Familienfilm" erst ab 6 Jahren freizugeben.

Positivkennzeichnung

-


<< Zurück zu den Suchergebnissen