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Titel

Wer, wenn nicht wir

Originaltitel

Wer wenn nicht wir

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2011

Herkunftsländer

Deutschland

Länge

02:04:46 (hh:mm:ss)

Sprachversion

deutsch

Sprache Ton

Regie

Andres Veiel

DarstellerInnen

August Diehl (Bernward Vesper), Lena Lauzemis (Gudrun Ensslin), Alexander Fehling (Andreas Baader), Thomas Thieme (Vater Vesper), Imogen Kogge (Mutter Vesper), Susanne Lothar (Mutter Ensslin), Maria-Victoria Dragus (Ruth Ensslin), Rainer Bock (Verteidiger), Sebastian Blomberg (Roehler), Joachim Paul Assböck (Journalist), Hanno Koffler, Hark Bohm (Kritiker), Heike Hanold-Lynch (Mentorin v. G. Ensslin), Vicky Krieps (Dorte), Henriette Nagel

Verleiher

ThimFilm GmbH

Inhalt

Der Film handelt in Westdeutschland in den frühen 1960er Jahren. Bernward Vesper ist der Sohn eines NS-Schriftstellers und lernt an der Uni in Tübingen die Pastorentochter Gudrun Ensslin kennen. Die beiden verlieben sich ineinander. Vor dem Hintergrund der weltpolitischen Auseinandersetzung zwischen West und Ost, zwischen Kapitalismus und Kommunismus, zwischen Diktatur und Demokratie, wird anhand der Biografien und Liebesgeschichte der beiden Protagonisten die Entstehung der bundesdeutschen Terrorszene der frühen 1970er Jahre ("Rote Armee Fraktion") dargestellt.

Alterskennzeichnung

Der Film enthält eine Reihe von Inhalten, die für den Jugendschutz relevant sind: extrem problem- und konfliktbelastete Eltern-Kind-Beziehungen, Selbstverstümmelung, Selbstmordversuche und Selbstmord, subtile und offene Gewalt, Kriegsbilder, zu einem gewissen Teil auch Sexszenen. Die Kommission empfiehlt einstimmig die Freigabe ab 14 Jahren.

Positivkennzeichnung

-


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