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Titel

The Mechanic

Originaltitel

The Mechanic

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2010

Herkunftsländer

USA

Länge

01:32:22 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Simon West

DarstellerInnen

Jason Statham (Arthur Bishop), Ben Foster (Steve McKenna), Donald Sutherland (Harry McKenna), Tony Goldwyn (Dan Sanderson), Mini Anden (Sarah), James Logan (Jorge Lara), Jeff Chase (Burke), Christa Campbell (Kelly), Amber Gaiennie (Büroangestellte), Eddie J. Fernandez (Lasa)

Verleiher

Elmo-Betriebe Gesellschaft m.b.H.

Inhalt

Der Auftragskiller Arthur Bishop wird aufgrund seiner präzisen Arbeitsweise auch "The Mechanic" genannt. Eines Tages erhält er den Auftrag, seinen Freund und Mentor Harry McKenna zu ermorden. Er kontaktiert den Auftraggeber Dean Sanderson, der von einer gescheiterten Mission in Südafrika erzählt und Harry beschuldigt, dafür verantwortlich zu sein. Obwohl Arthur seine Zweifel hat, tötet er Harry und lässt es wie die Tat von Autodieben aussehen. Am Grab von Harry lernt Arthur Harrys Sohn Steve kennen, der an den vermeintlichen Mördern seines Vaters Rache nehmen möchte. Arthur erkennt das Killer-Potential des jungen Mannes und möchte ihn zum "Mechanic" ausbilden. Gemeinsam führen sie einige Auftragsmorde aus, die aber Komplikationen mit sich bringen. Als Steve durch Zufall entdeckt, dass Arthur seinen Vater ermordet hat, beginnt ein gefährliches Katz-und-Maus-Spiel ...

Alterskennzeichnung

Das Remake des Films "Kalter Hauch" aus dem Jahre 1972 lässt von Beginn an keinen Zweifel, dass das Publikum einen knallharten und blutigen Actionfilm zu erwarten hat. Bereits in der ersten Filmszene wird ein Mann mit einem Gewehrkolben brutal zusammengeschlagen und gleich in der nächsten Szene sieht man detailgetreu, wie ein Drogenboss in seinem Swimmingpool ertränkt wird. Sehr körperbetonte Gewaltszenen, zum Teil splatterartig umgesetzt und durch eine sehr realistische Geräuschkulisse noch zusätzlich untermalt, reihen sich aneinander und vermitteln dem Rezipienten eine Art von Ego-Shooter-Ästhetik. Gewalt in ihrer spektakulärsten und sinnlosesten Form steht im Vordergrund, keine Art des Mordens wird ausgelassen und sehr realistisch und raffiniert dargestellt. Die Auftragskiller agieren ohne Skrupel und Zweifel an ihrem Tun, auch vor dem Mord an Freunden wird nicht zurückgeschreckt. Die Morde bleiben ungesühnt und der Hauptdarsteller darf ungestraft ein neues Leben beginnen. Frauen spielen in diesem Film keine große Rolle und werden als Prostituierte dargestellt, die nur für schnellen und zum Teil auch gewaltbetonten Sex zu gebrauchen sind. All diese Sachverhalte veranlassten die Kommission, eine Altersfreigabe ab 16 Jahren zu empfehlen.

Positivkennzeichnung

-


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