JMK
Filmdatenbank Sucheergebnis
Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Ohne Limit |
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Originaltitel | Limitless |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2011 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:45:03 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Neil Burger |
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DarstellerInnen | Bradley Cooper (Eddie Morra), Abbie Cornish (Lindy), Robert De Niro (Carl Van Loon), Anna Friel (Melissa), Andrew Howard (Gennady), Johnny Whitworth (Vernon Gant), Robert John Burke (Pierce), Tomas Arana (Tan Coat), T.V. Carpio (Valerie), Patricia Kalember (Mrs. Atwood), Eddie J. Fernandez (Victor) |
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Verleiher | Constantin Film |
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Inhalt | Der Schriftsteller Eddie Morra scheint vom Pech verfolgt zu sein. Nicht nur, dass ihn seine Freundin Lindy verlässt, er verpasst auch noch den Abgabetermin für sein neues Buch. Eines Tages begegnet ihm zufällig sein Ex-Schwager Vernon, der ihm eine neue Droge, NZT-48, anbietet, die die Intelligenz massiv steigern soll. Eddie probiert die Droge aus und ist plötzlich zu geistigen Höchstleistungen in der Lage und kann endlich seinen Roman beginnen. Begeistert von der Wirkung der Droge stattet Eddie seinem Schwager einen weiteren Besuch ab. Als er ihn kurz verlässt, wird Vernon ermordert. Eddie nimmt den restlichen Drogenvorrat an sich, beendet in wenigen Tage seinen Roman, spekuliert an der Börse und erzielt innerhalb kürzester Zeit immense Gewinne. Immer mehr nimmt er von der Droge zu sich, sein Erfolg wird immer größer und seine ganze Persönlichkeit beginnt sich zu verändern. Dies stellt auch seine Ex-Freundin Lindy fest, als sie sich zufällig wieder begegnen, und ihre Liason beginnt von Neuem. Der Finanzmakler Carl Van Loon beginnt sich für den erfolgreichen jungen Mann zu interessieren und möchte gemeinsam mit ihm einige sehr lukrative Geschäfte tätigen. Doch nach einiger Zeit fühlt Eddie sich verfolgt und die Droge droht ihm auszugehen … |
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Alterskennzeichnung | Was passiert mit einem Menschen, wenn er plötzlich mit Hilfe von Drogen die volle Kapazität seines Gehirns nützen könnte? Regisseur Neil Burger greift dieses Thema auf und inszeniert einen temporeichen Thriller, der auf visueller Ebene dem Rezipienten einiges abverlangt. So beginnt der Film mit einer langen Sequenz, die das Gefühl einer Hochschaubahn-Fahrt vermittelt und somit ein jüngeres Publikum überfordern könnte. Der Film zeigt etliche sehr brutale, blutige und ekelerregende Szenen, wie zum Beispiel die Verletzung eines Angreifers, dem eine Spritze ins Auge gestoßen wird, mehrere sehr drastisch gezeigte Schlägereien und Tötungen sowie das Trinken von Blut. Morde bleiben ungesühnt und nahezu ohne Folgen für die Täter. Besonders ins Gewicht fällt der fast konsequenzlose Drogenmissbrauch, der dem Hauptdarsteller schlussendlich zu einer steilen Karriere als Senator verhilft und ihm auch seine Geliebte wieder zurückbringt. Es wird vermittelt, dass die Droge zu einer zum größten Teil positiv dargestellten Persönlichkeitsveränderung führt, die zwar Gefahren in sich birgt, allerdings in den Griff zu bekommen ist. Diese Sachverhalte könnten zu Desorientierung führen und ließen die Kommission auf eine Altersbegrenzung "ab 14 Jahren" entscheiden. |
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Positivkennzeichnung | - |
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