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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Wasser für die Elefanten |
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Originaltitel | Water for Elephants |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2011 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 02:01:12 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Francis Lawrence |
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DarstellerInnen | Reese Witherspoon (Marlena Rosenbluth), Robert Pattinson (Jacob Jankowski), Christoph Waltz (August Rosenbluth), Hal Holbrook (Jacob, alt), James Frain (Rosie's Hausmeister), Paul Schneider (Charlie), Ken Foree (Earl), Tim Guinee (Diamond Joe), Mark Povinelli (Kinko) |
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Verleiher | Centfox Film |
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Inhalt | Zur Zeit der großen Wirtschaftsdepression der 30er Jahre in Amerika erlebt Jacob Jankowski einen schweren Schicksalsschlag, den Unfalltod seiner Eltern. Er bricht sein Tiermedizin-Studium ab und steht auch finanziell vor dem Nichts. In dieser Ausnahmesituation trifft er auf einen vorbeifahrenden Wanderzirkus und bleibt dort schließlich als Tierarzt. Ein Mikrokosmos in besonders rauen wirtschaftlichen Zeiten tut sich ihm auf. Er lernt die Kunstreiterin Marlena kennen, bei Pflege und Training der Elefantendame Rosie kommen sich die beiden näher. Eine Liebesgeschichte beginnt... Allerdings ist Marlena mit dem charismatischen, aber unberechenbaren und brutalen Zirkusdirektor August Rosenbluth verheiratet ... |
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Alterskennzeichnung | Diese Verfilmung des Bestsellerromans von Sara Gruen ("Water for Elephants") mit Reese Witherspoon, Robert Pattinson und Christoph Waltz in den Hauptrollen, zeigt eindrucksvoll die faszinierende und gleichzeitig gnadenlose Zirkuswelt. Besonders in wirtschaftlich schlechten Zeiten geht es jeden Tag ums Überleben. Nur gut besuchte Vorstellungen garantieren genügend Essen für Menschen und Tiere. Die Stimmung des Films ist durch eine ständige Beklommenheit und Bedrohung geprägt. Nur sehr wenige Szenen bieten Erholung. Explizite Gewalt gegen Tiere und Menschen - bis hin zu Mord, mehrere Schreckmomente, cholerische Ausbrüche des Zirkusdirektors, die in brutale Gewalt münden, eine Massenpanikszene am Schluss, eine stark unterstützende Tonebene sowie die Filmlänge veranlassten die Kommission zu einer Freigabe ab 12 Jahren.
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Positivkennzeichnung | - |
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