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Titel

Fast & Furious Five

Originaltitel

Fast Five

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2011

Herkunftsländer

USA

Länge

02:10:43 (hh:mm:ss)

Sprachversion

Sprache Ton

Regie

Justin Lin

DarstellerInnen

Vin Diesel (Dominic Toretto), Paul Walker (Brian O'Conner), Jordana Brewster (Mia Toretto), Tyrese Gibson (Roman Pearce), Ludacris (Tej), Matt Schulze (Vincent), Sung Kang (Han Lue), Gadot Gadot (Gisele Harabo), Tego Calderon (Leo), Don Omar (Santos), Elsa Pataky (Elena Neves), Joaquim De Almeida (Reyes), Dwayne Johnson (Agent Luke Hobbs), Shea Whigham (Agent Ben Stasiak), Jack Conley (Penning), Liza Lapira (Agent Sophie Trinh), Michelle Rodriguez (Letty), Greg Cipes (Dwight), Lou Beatty Jr.

Verleiher

Universal Pictures International Austria GmbH

Inhalt

Brian und Mia gelingt es auf abenteuerliche Weise Dom aus dem Gefängnisbus herauszuholen. Doch die Flucht vor den Behörden ist voller Gefahren! In Rio de Janeiro stehen sie erneut mit dem Rücken zur Wand: Um die lang ersehnte Freiheit zu erlangen, müssen sie nochmals einen Coup durchziehen, den Vincent vorbereitet hat. Das Ziel ist von der Drogenfahndung beschlagnahmte hochtourige Wagen aus einem streng bewachten Güterzug zu stehlen. Bei einer Auseinandersetzung mit den Gunmen des verbrecherischen Industriellen Reyes kommen nicht nur drei Bundesbeamte ums Leben, Mia sucht auch noch mit einem Auto das Weite, das für den Gangsterboss unbezahlbaren Wert hat. Dom findet einen Chip, der zehn Verstecke in Rio anzeigt, an denen mehr als 100 Mio. Dollar schmutzigen Geldes gebunkert sind. Unbeeindruckt davon, dass Reyes Gefolgsleute beginnen, gnadenlos Jagd auf sie zu machen, stellt Dom ein illustres Team an Spezialisten zusammen, um das Vermögen herauszuholen. Doch mittlerweile hat auch der abgebrühte Federal Agent Luke Hobbs mit seiner Spezialeinheit Doms Spur aufgenommen...

Alterskennzeichnung

Unter der Regie von "Fast & the Furious: Tokyo Drift"-Macher Justin Lin wird das eingeführte Schauspielerduo Diesel und Walker noch durch die wuchtige Präsenz Dwayne "The Rock" Johnsons verstärkt. Aus der Sicht des Jugendschutzes reihen sich in der bisweilen absurd überzogenen Actionhandlung breit ausgespielte, weitgehend aber unblutige Gewalthandlungen aneinander. Knallharte Schießereien und Zweikämpfe wechseln sich mit rücksichtslosen Verfolgungsjagden in gestohlenen Karossen ab. Wie schon in den Filmvorgängern verschwimmen auch hier wieder die Grenzen zwischen Gut und Böse. Selbst der ausgewiesene Mann des Gesetzes, Agent Hobbs, erschießt quasi im Vorbeigehen den wehrlosen Heyes gegen Ende des Filmes. Die Kommission entschied einhellig eine Altersempfehlung ab 14 Jahren.

Positivkennzeichnung

-


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