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Titel

Scream 4

Originaltitel

Scream 4

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2011

Herkunftsländer

USA

Länge

01:51:24 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Wes Craven

DarstellerInnen

Neve Campbell (Sidney Prescott), Courteney Cox (Gale Weathers-Riley), David Arquette (Dewey Riley), Lucy Hale (Sherrie), Shenae Grimes (Trudie), Dane Farwell (Ghostface), Anna Paquin (Rachel), Kristen Bell (Chloe), Aimee Teegarden (Jenny Randall), Brittany Robertson (Marnie Cooper)

Verleiher

Constantin Film

Inhalt

Nach zehn Jahren, genau am Jahrestag der Woodsboro-Mordserie, kehrt Sidney Prescott in ihre Heimatstadt zurück. In einer Buchhandlung liest sie aus ihrem Buch vor, in dem sie ihr Trauma von damals in einer Art Selbsthilfe-Ratgeber verarbeitet hat. Sie wohnt bei ihrer Tante und deren Tochter Jill, die ebenso wie ihre Freundinnen Kirby und Olivia bald auf der Abschussliste des Mörders mit der "Ghostface"-Maske steht. Der lässt nämlich nicht lange auf sich warten und schlägt unbarmherzig genau dann wieder zu, als Sidney in Woodsboro zurück ist. Zahlreiche weitere High School-Teenager laufen Gefahr, zum nächsten Opfer zu werden, und Sheriff Dewey Riley hat bald alle Hände voll zu tun. Seine Frau Gale Weathers-Riley interessiert sich ganz besonders dafür, wie Robbie und Charlie sämtliche Vorkommnisse live ins Internet übertragen. Aber nicht nur die Verwertungsmöglichkeiten der Story in den Medien, auch die Spielregeln, nach denen alles abläuft, haben sich geändert.

Alterskennzeichnung

Entsprechend der Waffenwahl von "Ghostface" werden zahlreiche Personen erstochen, meist auf äußerst blutige Art und Weise und sind teilweise mit heraushängenden Gedärmen u. ä. zu sehen. Dem Genre des Horrorfilms geschuldet sind überdies zahlreiche Schreckmomente und das Spiel mit den Urängsten des Menschen, wie etwa der Angst vor dem Dunkeln. Entlastend wirken über weite Strecken humorvolle Passagen, in denen die Beteiligten auf einer Art Meta-Ebene über ihre Rolle oder den Verlauf der Handlung nachdenken bzw. sich darüber sogar lustig machen. Vieles ist mit ein wenig Genre-Kenntnissen auch vorhersehbar, so manches überzogen oder unglaubwürdig. Gegen Ende des Films wird es allerdings zunehmend ernster, und auch die Kämpfe werden deutlich brutaler. Sowohl die Selbstverletzungen, die sich Jill zufügt, als auch die Szene, in der ihr mit dem Defibrillator ein Elektroschock versetzt wird, wurden von der Kommission als besonders drastisch erlebt. Eine - nicht immer ganz ernst zu nehmende - Blutoper (© ein Prüfer) bleibt der Film vom Anfang bis zum Schluss ("freigegeben ab 14 Jahren").

Positivkennzeichnung

-


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