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Titel

Priest

Originaltitel

Priest

Filmtyp

Digitalfilm

Herstellungsjahr

2011

Herkunftsländer

USA

Länge

01:27:00 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Scott Charles Stewart

DarstellerInnen

Paul Bettany (Priester), Cam Gigandet (Hicks), Maggie Q (Priesterin), Karl Urban (Black Hat), Lily Collins (Lucy), Stephen Moyer (Aaron), Mädchen Amick (Shannon), Christopher Plummer (Monsignor Orelas)

Verleiher

Sony Pictures Filmverleih GmbH

Inhalt

Seit Jahrhunderten haben sich Menschen und Vampire erbitterte Kämpfe geliefert. Auf Seiten der Menschen hat die Kirche die Macht an sich gerissen. Ihre tödlichste Waffe im Kampf gegen die Kreaturen waren die Priester. Durch sie gelang es, die Vampire in Reservate wegzusperren. Die Kirche behielt aber die uneingeschränkte Macht und herrscht über das unterdrückte Volk wie auch über die nun funktionslosen Priester in finsteren, ummauerten ‚Kathedralenstädten'. Priest war einer der besten Gotteskrieger, er hat aber dem sinnlosen Morden abgeschworen. Als seine Nichte Lucy von einer Horde Vampire verschleppt wird, will er sie im Alleingang befreien. Damit bringt er jedoch den Kirchenfürsten Orelas gegen sich auf, der ihm jedwede gewaltsame Aktion untersagt. Doch im Wettlauf gegen die Zeit kann Priest darauf keine Rücksicht nehmen. Er muss verhindern, dass die Vampire Lucy, die tatsächlich seine Tochter ist, zu einer der ihren machen. Im Kampf gegen den von der Vampirgöttin infizierten ehemaligen Priester Black Hat bekommt Priest willkommene Unterstützung durch den schießfreudigen Revolverhelden Hicks und durch eine ehemalige Gotteskriegerin ...

Alterskennzeichnung

Auf der gleichnamigen Graphic Novel-Reihe von Min-Woo Hyung basierend, inszenierte "Legion"-Regisseur Scott Charles Stewart einen apokalyptischen und actiongeladenen Genre Mix aus Vampir- und Westernfilm. Aus der Sicht des Jugendschutzes überwiegt eine düstere Stimmung das Geschehen, die immer dann bedrohlich wird, wenn Familien durch schleimige, gesichtslose Kreaturen zu Tode kommen. Splatterszenen und optische Grausamkeiten werden weitgehend ausgeblendet, die zahlreichen Kämpfe zwischen den stets gewaltbereiten "Guten" und den Vampiren sind kurz, der Ausgang der Auseinandersetzungen vorhersehbar. In der Diskussion um die Altersfreigabe zwischen 12 und 14 Jahren, entschied sich die Kommission letztendlich mehrheitlich für die niedrigere Freigabe ab 12 Jahren, da davon auszugehen ist, dass Zuseher dieses Alters mit den schon oft gesehenen Versatzstücken dieses Genres vertraut sind.

Positivkennzeichnung

-


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