DarstellerInnen | Bradley Cooper (Phil Wenneck), Ed Helms (Stu), Zach Galifianakis (Alan Garner), Justin Bartha (Doug Billings), Ken Jeong (Mr. Chow), Paul Giamatti (Kingsley), Jamie Chung (Lauren), Mason Lee (Teddy), Mike Tyson (Mike Tyson), Jeffrey Tambor (Sid Garner), Sasha Barrese (Tracy), Gillian Vigman (Stephanie), Nirut Sirichanya (Fohn), Nick Cassavetes (Tattoo Joe), Sondra Currie (Linda Garner), Bryan Callen (Samir), Michael Berry Jr. (Vladi), Andrew Howard (Nikolai) |
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Inhalt | Die Hochzeit von Zahnarzt Stu steht unmittelbar bevor. Nach den Erlebnissen bei seinem Junggesellenabend in Las Vegas will er aber lieber auf Nummer sicher gehen und lädt seine Freunde Phil und Doug nur auf ein Frühstück ein. Damit wollen sie die Sache aber nicht auf sich beruhen lassen. Nachdem sie Stu überreden können, auch Alan zur Hochzeit einzuladen, fliegen die vier gemeinsam mit Teddy, dem 16-jährigen Bruder von Stus Braut, nach Thailand, wo diese schon sehnsüchtig wartet. Nach einem abendlichen Lagerfeuer wachen die Männer allerdings völlig zerstört in einem ihnen unbekannten Hotelzimmer auf. Sie können sich an nichts erinnern und müssen mühsam sämtliche Puzzleteilchen an Information zusammentragen, um herauszufinden, was eigentlich passiert ist und wie sie doch noch rechtzeitig zur Hochzeit kommen. |
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Alterskennzeichnung | Der Film von Todd Phillips schließt sowohl inhaltlich als auch formal an den ersten Teil ("Hangover" 2009) an. Neben der derben Sprache und dem kruden Humor wurden vor allem der immer wieder vorkommende, völlig unreflektierte Konsum von Drogen sowie der abwertende Umgang mit einem/r Transsexuellen (vor allem in Form der Reaktion von Stu) diskutiert. Auch die Inszenierung von Männern zwischen 30 und 40 Jahren, die absolut pubertär agieren, total außer Kontrolle geraten und quasi eine "Katharsis" erleben, wird nie hinterfragt, sondern im Gegenteil als "cool" und "normal", also auch anstrebenswert gezeigt. Immerhin gelten sie danach als "richtige Männer" und Stu erhält überdies die Absolution seines zuvor ablehnenden Schwiegervaters. Diese Botschaft wurde ebenso wie die gezeigten Gewaltszenen (Prügeleien, Schießereien usw.) als problematisch erachtet. Auch einige zynische Kommentare (z.B. verursacht eine Verfolgungsjagd bei einer Figur einen "Ständer") und die Standfotos, die im Abspann auflösen, was in der fraglichen Nacht geschehen ist, machen eine höhere Einschränkung notwendig ("freigegeben ab 14 Jahren"). |
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